Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Tagesspiegel, 23. November 2017
Der ursprünglich geplante BER-Eröffnungstermin – im Sommer 2012 – liegt nun mehr als fünf Jahre zurück. Die „2000 Tage BER–Nichteröffnung“ werden in den Medien ausführlich behandelt. Im Tagesspiegel bewertet Klaus Kurpjuweit die Konsequenzen dieser Verzögerung – auch für den alten Flughafen Tegel.
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Der ursprünglich geplante BER-Eröffnungstermin – im Sommer 2012 – liegt nun mehr als fünf Jahre zurück. Die „2000 Tage BER–Nichteröffnung“ werden in den Medien ausführlich behandelt. Im Tagesspiegel bewertet Klaus Kurpjuweit die Konsequenzen dieser Verzögerung – auch für den alten Flughafen Tegel.
Zum BeitragZDF, 20. November 2017
Mit dem Stand der BER-Planung befasst sich auch ein Beitrag in den heute-Nachrichten.
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Mit dem Stand der BER-Planung befasst sich auch ein Beitrag in den heute-Nachrichten.
Zum BeitragBerliner Zeitung, 16. November 2017
„Aus Flughafenkreisen“ sickert der Termin der voraussichtlichen Verkündung des BER-Eröffnungstermins durch und gelangt zur Berliner Zeitung. Der 15. Dezember soll es werden, anlässlich einer Sondersitzung des Aufsichtsrates der Flughafengesellschaft.
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„Aus Flughafenkreisen“ sickert der Termin der voraussichtlichen Verkündung des BER-Eröffnungstermins durch und gelangt zur Berliner Zeitung. Der 15. Dezember soll es werden, anlässlich einer Sondersitzung des Aufsichtsrates der Flughafengesellschaft.
Zum Beitragtaz, 15. November 2017
Die taz bringt eine Glosse (in der Rubrik „Kapitalozän“) von Ingo Arzt zum Thema Gentrifizierung – Alt-Tegel kommt dabei gut weg, weil „vom tollkühnen Brausen der startenden Maschinen am Flughafen Tegel vor Mietsteigerungen geschützt.“
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Die taz bringt eine Glosse (in der Rubrik „Kapitalozän“) von Ingo Arzt zum Thema Gentrifizierung – Alt-Tegel kommt dabei gut weg, weil „vom tollkühnen Brausen der startenden Maschinen am Flughafen Tegel vor Mietsteigerungen geschützt.“
Zum BeitragB.Z., 13. November 2017
Gunnar Schupelius lässt in seiner Kolumne „Mein Ärger“ demselben freien Lauf: „Das Flugfeld Tegel muss nicht bebaut werden, solange Tempelhof brach liegt“. Und weiter: „Der Senat ignoriert den Volkswillen, wenn es um Tegel geht. Am Volksentscheid für das Tempelhofer Feld aber hält er eisern fest. Das passt nicht zusammen. (…) Dann kann die Tempelhof-Entscheidung von 2014 nicht mehr bindend sein.“ Anmerkung dazu: Leider unterschlägt Schupelius den wesentlichen Unterschied zwischen den beiden Plebisziten. Der Volksentscheid zu Tempelhof hat Gesetzescharakter und ist als solcher verbindlich, der Tegel-Volksentscheid wurde (wohlweislich, weil sonst unzulässig) nicht als Gesetzesentwurf auf den Weg gebracht und ist deswegen rechtlich auch nicht verbindlich. Im Klartext: Schupelius fordert den Senat zum Gesetzesbruch auf – wenn es denn nur der Sache der Tegel-Freunde dient.
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Gunnar Schupelius lässt in seiner Kolumne „Mein Ärger“ demselben freien Lauf: „Das Flugfeld Tegel muss nicht bebaut werden, solange Tempelhof brach liegt“. Und weiter: „Der Senat ignoriert den Volkswillen, wenn es um Tegel geht. Am Volksentscheid für das Tempelhofer Feld aber hält er eisern fest. Das passt nicht zusammen. (…) Dann kann die Tempelhof-Entscheidung von 2014 nicht mehr bindend sein.“ Anmerkung dazu: Leider unterschlägt Schupelius den wesentlichen Unterschied zwischen den beiden Plebisziten. Der Volksentscheid zu Tempelhof hat Gesetzescharakter und ist als solcher verbindlich, der Tegel-Volksentscheid wurde (wohlweislich, weil sonst unzulässig) nicht als Gesetzesentwurf auf den Weg gebracht und ist deswegen rechtlich auch nicht verbindlich. Im Klartext: Schupelius fordert den Senat zum Gesetzesbruch auf – wenn es denn nur der Sache der Tegel-Freunde dient.
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