Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Berliner Zeitung, 25. Oktober 2017
Die Nachricht des Tages für Berlin TXL ist die Berufung des ehemaligen Bundesrichters Stefan Paetow durch den Senat. Dieser soll jetzt nicht als „Schlichter“, sondern als Gutachter tätig werden. Der anerkannte Spitzenjurist soll laut Senat als „unabhängiger und neutraler Gutachter“ arbeiten und „dabei die Argumente verschiedener Akteure einbeziehen“. Die Berliner Zeitung bringt in ihrem Bericht dazu eine Stellungnahme von BUND-Landesgeschäftsführer Tilmann Heuser. Er sieht auch die Oppositionsparteien in der Pflicht: „Sie sollen endlich ein Rechtsgutachten vorlegen und zeigen, wie sie die Offenhaltung ermöglichen wollen.“ Zur Erinnerung: Bei der von der Berliner CDU einberufenen „Expertenrunde“ am 20. Oktober hielt nicht einmal der von Ryanair bezahlte Jurist Benjamin Schirmer die dauernde Offenhaltung von Tegel für möglich.
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Die Nachricht des Tages für Berlin TXL ist die Berufung des ehemaligen Bundesrichters Stefan Paetow durch den Senat. Dieser soll jetzt nicht als „Schlichter“, sondern als Gutachter tätig werden. Der anerkannte Spitzenjurist soll laut Senat als „unabhängiger und neutraler Gutachter“ arbeiten und „dabei die Argumente verschiedener Akteure einbeziehen“. Die Berliner Zeitung bringt in ihrem Bericht dazu eine Stellungnahme von BUND-Landesgeschäftsführer Tilmann Heuser. Er sieht auch die Oppositionsparteien in der Pflicht: „Sie sollen endlich ein Rechtsgutachten vorlegen und zeigen, wie sie die Offenhaltung ermöglichen wollen.“ Zur Erinnerung: Bei der von der Berliner CDU einberufenen „Expertenrunde“ am 20. Oktober hielt nicht einmal der von Ryanair bezahlte Jurist Benjamin Schirmer die dauernde Offenhaltung von Tegel für möglich.
Zum BeitragTagesspiegel, 24. Oktober 2017
Der Senat will in seiner heutigen Sitzung die Folgen einer eventuellen Offenhaltung des alten Flughafens Tegel besprechen. Die Fachressorts hatten dazu jeweils eine Folgeneinschätzung abzuliefern – das Material soll dann als Arbeitsgrundlage für einen noch zu benennenden Schlichter(?) im Flughafenstreit dienen. Der Tagesspiegel berichtet vorab unter der Headline „Lederer träumt schon von Techno in Tegel“.
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Der Senat will in seiner heutigen Sitzung die Folgen einer eventuellen Offenhaltung des alten Flughafens Tegel besprechen. Die Fachressorts hatten dazu jeweils eine Folgeneinschätzung abzuliefern – das Material soll dann als Arbeitsgrundlage für einen noch zu benennenden Schlichter(?) im Flughafenstreit dienen. Der Tagesspiegel berichtet vorab unter der Headline „Lederer träumt schon von Techno in Tegel“.
Zum BeitragB.Z., 19. Oktober 2017
Das Berliner Abgeordnetenhaus befasst sich in seiner heutigen Sitzung auch mit dem Tegel-Thema. Der Regierende Bürgermeister verweist auf die gemeinsame Kabinettssitzung mit Brandenburg am 6. November. Und er kündigt an, dass sich der Senat am 24. Oktober mit einer sogenannten Folgeabschätzung (zur etwaigen Offenhaltung des alten Flughafens Tegel) beschäftigen werde, die bis dahin aus allen Fachressorts vorliegen soll.
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Das Berliner Abgeordnetenhaus befasst sich in seiner heutigen Sitzung auch mit dem Tegel-Thema. Der Regierende Bürgermeister verweist auf die gemeinsame Kabinettssitzung mit Brandenburg am 6. November. Und er kündigt an, dass sich der Senat am 24. Oktober mit einer sogenannten Folgeabschätzung (zur etwaigen Offenhaltung des alten Flughafens Tegel) beschäftigen werde, die bis dahin aus allen Fachressorts vorliegen soll.
Zum BeitragBerliner Zeitung, 18. Oktober 2017
Ulrich Paul beschäftigt sich – ähnlich wie der Tagesspiegel am Tag zuvor – in einem ausführlichen Artikel mit der Wohnungsbauproblematik in Berlin, auch im Kontext des Volksentscheids: „Berlin benötigt 194.000 neue Wohnungen bis 2030“.
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Ulrich Paul beschäftigt sich – ähnlich wie der Tagesspiegel am Tag zuvor – in einem ausführlichen Artikel mit der Wohnungsbauproblematik in Berlin, auch im Kontext des Volksentscheids: „Berlin benötigt 194.000 neue Wohnungen bis 2030“.
Zum BeitragLa Repubblica, 13. Oktober 2017
Vom 13. bis zum 15. Oktober treffen sich in Turin „City-Makers and City-Dreamers“, um über die europäischen Städte der Zukunft zu beraten. Zu den Vortragenden, unter anderem aus London, Madrid, Paris und Amsterdam, gehört auch Philipp Bouteiller, Geschäftsführer der Tegel Projekt GmbH. Die italienische Tageszeitung La Repubblica berichtet vom ersten Tag dieser „Utopian Hours“.
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Vom 13. bis zum 15. Oktober treffen sich in Turin „City-Makers and City-Dreamers“, um über die europäischen Städte der Zukunft zu beraten. Zu den Vortragenden, unter anderem aus London, Madrid, Paris und Amsterdam, gehört auch Philipp Bouteiller, Geschäftsführer der Tegel Projekt GmbH. Die italienische Tageszeitung La Repubblica berichtet vom ersten Tag dieser „Utopian Hours“.
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