Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Berliner Morgenpost, 29. August 2017
Über den „Masterplan 2040“ der Flughafengesellschaft zum weiteren Ausbau des BER wird breit berichtet (via dpa bundesweit). Bis zum Jahr 2035 soll der BER in mehreren Etappen mit dem Ziel erweitert werden, dass dort 55 Millionen Fluggäste pro Jahr abgefertigt werden können. Das Kapazitäts-Argument der Tegel-Freunde („Der BER ist zu klein“) wird durch diesen Ausbauplan deutlich relativiert.
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Über den „Masterplan 2040“ der Flughafengesellschaft zum weiteren Ausbau des BER wird breit berichtet (via dpa bundesweit). Bis zum Jahr 2035 soll der BER in mehreren Etappen mit dem Ziel erweitert werden, dass dort 55 Millionen Fluggäste pro Jahr abgefertigt werden können. Das Kapazitäts-Argument der Tegel-Freunde („Der BER ist zu klein“) wird durch diesen Ausbauplan deutlich relativiert.
Zum BeitragTagesspiegel, 28. August 2017
Stattdessen hat sich nun auch der Chef der Berliner Handwerkskammer für die Schließung ausgesprochen. Der Tagesspiegel zitiert das Votum in einem ausführlichen Interview mit Kammer-Präsident Stephan Schwarz: „Viele gute Gründe, Tegel zu schließen.“
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Stattdessen hat sich nun auch der Chef der Berliner Handwerkskammer für die Schließung ausgesprochen. Der Tagesspiegel zitiert das Votum in einem ausführlichen Interview mit Kammer-Präsident Stephan Schwarz: „Viele gute Gründe, Tegel zu schließen.“
Zum BeitragB.Z., 28. August 2017
Die IHK-Präsidentin Beatrice Kramm und der IHK-Hauptgeschäftsführer Jan Eder haben die Versuche zur Offenhaltung Tegels für obsolet erklärt. Darüber ärgert sich in der B.Z. Gunnar Schupelius. Die Schlussnote seiner Belehrung: „Frau Kramm und Herr Eder müssten sie(sic!) es sein, die sich für Tegel einsetzen, um einen Kollaps abzuwenden.“
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Die IHK-Präsidentin Beatrice Kramm und der IHK-Hauptgeschäftsführer Jan Eder haben die Versuche zur Offenhaltung Tegels für obsolet erklärt. Darüber ärgert sich in der B.Z. Gunnar Schupelius. Die Schlussnote seiner Belehrung: „Frau Kramm und Herr Eder müssten sie(sic!) es sein, die sich für Tegel einsetzen, um einen Kollaps abzuwenden.“
Zum BeitragWelt, 27. August 2017
Die WELT bringt einen engagierten Kommentar von Michael Fabricius. Die Fläche in Tegel bezeichnet er als „Goldmine für eine wachsende Metropole“. Fazit: „Die Stadt braucht Platz für ihr Wachstum. Rund 400 Hektar für einen reduzierten und subventionierten Business-Flughafen bereitzustellen und die städtebauliche Verwüstung im Umfeld weiter hinzunehmen, ist ein Luxus, den sich Berlin nicht leisten kann.“
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Die WELT bringt einen engagierten Kommentar von Michael Fabricius. Die Fläche in Tegel bezeichnet er als „Goldmine für eine wachsende Metropole“. Fazit: „Die Stadt braucht Platz für ihr Wachstum. Rund 400 Hektar für einen reduzierten und subventionierten Business-Flughafen bereitzustellen und die städtebauliche Verwüstung im Umfeld weiter hinzunehmen, ist ein Luxus, den sich Berlin nicht leisten kann.“
Zum BeitragImmobilien Zeitung, 27. August 2017
In der Immobilien Zeitung erscheint ein Artikel von Gerda Gericke, der das Ringen um die Nachnutzung von Tegel aus der Perspektive der Immobilienwirtschaft beleuchtet.
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In der Immobilien Zeitung erscheint ein Artikel von Gerda Gericke, der das Ringen um die Nachnutzung von Tegel aus der Perspektive der Immobilienwirtschaft beleuchtet.
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