Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Spiegel Online, 21. Juni 2017
„Wenn Tegel offen bleibt, kann man aus dem BER ein Museum machen“ – so fasst Spiegel Online die Äußerungen des Air Berlin-Chefs Thomas Winkelmann gegenüber der „Zeit“ zusammen. Das aber dürften beide Seiten im aktuellen Berliner Flughafen-Streit nicht wollen.
Zum Beitragtaz, 19. Juni 2017
Der Regierende Bürgermeister Michael Müller erklärt in einem Interview zur Flughafen-Debatte: „Es kommt darauf an, jenseits davon mit rationalen Argumenten und Fakten deutlich zu machen, dass ein dauerhafter Tegel-Betrieb kein gangbarer Weg ist.“
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Der Regierende Bürgermeister Michael Müller erklärt in einem Interview zur Flughafen-Debatte: „Es kommt darauf an, jenseits davon mit rationalen Argumenten und Fakten deutlich zu machen, dass ein dauerhafter Tegel-Betrieb kein gangbarer Weg ist.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 17. Juni 2017
„Weiterbetrieb von Flughafen Tegel ist laut Gutachten möglich“ vermeldet die Morgenpost und bezieht sich auf eine Expertise, die von „Frontier Economics“ im Auftrag von Ryanair verfasst wurde. „Wirtschaftlicher Bedarf“ wird festgestellt und die juristischen Probleme werden für „lösbar“ erklärt („Wir helfen unseren Kunden, auf Basis gesicherter Erkenntnisse stichhaltige Argumente zu entwickeln“, so die Selbstdarstellung von Frontier Economics). Vorgestellt wurden diese Erkenntnisse vom CDU-Generalsekretär Stefan Evers – auch die Fragestellungen der von Ryanair bezahlten Expertise waren mit der CDU abgesprochen (den Weiterbetrieb von Tegel soll aber der Steuerzahler schultern, nicht etwa Ryanair). Der Tagesspiegel-Checkpoint kommentiert das Ganze spitz: „Die sympathische Fluglinie Ryanair, bekannt aus Debatten um Freiberufler-Crews, Stehplätze und WC-Gebühren, fliegt jetzt gemeinsam mit Teilen der 17,6%-Volkspartei CDU auf TXL.“
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„Weiterbetrieb von Flughafen Tegel ist laut Gutachten möglich“ vermeldet die Morgenpost und bezieht sich auf eine Expertise, die von „Frontier Economics“ im Auftrag von Ryanair verfasst wurde. „Wirtschaftlicher Bedarf“ wird festgestellt und die juristischen Probleme werden für „lösbar“ erklärt („Wir helfen unseren Kunden, auf Basis gesicherter Erkenntnisse stichhaltige Argumente zu entwickeln“, so die Selbstdarstellung von Frontier Economics). Vorgestellt wurden diese Erkenntnisse vom CDU-Generalsekretär Stefan Evers – auch die Fragestellungen der von Ryanair bezahlten Expertise waren mit der CDU abgesprochen (den Weiterbetrieb von Tegel soll aber der Steuerzahler schultern, nicht etwa Ryanair). Der Tagesspiegel-Checkpoint kommentiert das Ganze spitz: „Die sympathische Fluglinie Ryanair, bekannt aus Debatten um Freiberufler-Crews, Stehplätze und WC-Gebühren, fliegt jetzt gemeinsam mit Teilen der 17,6%-Volkspartei CDU auf TXL.“
Zum BeitragWestdeutsche Allgemeine Zeitung, 16. Juni 2017
Der Präsident des Flughafenverbandes ADV, Michael Garvens, im Interview – für ihn ist die Sache klar: „Wirtschaftlicher ist es, Tegel zu schließen. Auch wenn ich verstehen kann, dass die Berliner ihren Flughafen Tegel sehr lieben.“
Zum BeitragWestdeutsche Allgemeine Zeitung, 16. Juni 2017
Der Präsident des Flughafenverbandes ADV, Michael Garvens, im Interview – für ihn ist die Sache klar: „Wirtschaftlicher ist es, Tegel zu schließen. Auch wenn ich verstehen kann, dass die Berliner ihren Flughafen Tegel sehr lieben.“
Zum BeitragBerliner Zeitung, 16. Juni 2017
Bürgerinitiativen und Politiker der rot-rot-grünen Koalition formieren sich zu einem Bündnis der Tegel-Gegner: „Tegel schließen. Zukunft öffnen.“ ist der Titel des ersten Positionspapiers.
Zum BeitragBerliner Zeitung, 16. Juni 2017
Bürgerinitiativen und Politiker der rot-rot-grünen Koalition formieren sich zu einem Bündnis der Tegel-Gegner: „Tegel schließen. Zukunft öffnen.“ ist der Titel des ersten Positionspapiers.
Zum BeitragBerliner Zeitung, 15. Juni 2017
Der FDP-Fraktionsvorsitzende Sebastian Czaja äußert sich in einem Interview zur Diskussion um die Offenhaltung des alten Flughafens Tegel. Seine Antwort auf die Reporter-Frage „Wenn es mit dem Lärm rund um Tegel nicht so schlimm ist, wie Sie sagen: Würden Sie in eine Wohnung am Kurt-Schumacher-Platz ziehen?“ lautet schlicht: „Reinickendorf ist ein toller Bezirk. Warum nicht.“ (Anmerkung: Sebastian Czaja wohnt im wohlhabenden Dahlem. Diese Antwort war auch dem Tagesspiegel-Checkpoint ein Zitat wert).
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