Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Berliner Zeitung, 15. Juni 2017
Der FDP-Fraktionsvorsitzende Sebastian Czaja äußert sich in einem Interview zur Diskussion um die Offenhaltung des alten Flughafens Tegel. Seine Antwort auf die Reporter-Frage „Wenn es mit dem Lärm rund um Tegel nicht so schlimm ist, wie Sie sagen: Würden Sie in eine Wohnung am Kurt-Schumacher-Platz ziehen?“ lautet schlicht: „Reinickendorf ist ein toller Bezirk. Warum nicht.“ (Anmerkung: Sebastian Czaja wohnt im wohlhabenden Dahlem. Diese Antwort war auch dem Tagesspiegel-Checkpoint ein Zitat wert).
Zum BeitragBerliner Kurier, 15. Juni 2017
„1,4 Milliarden Euro: Erhaltungskosten für Tegel deutlich höher als gedacht“ titelt der Berliner Kurier und berichtet über eine Sitzung des Hauptausschusses im Berliner Abgeordnetenhaus.
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„1,4 Milliarden Euro: Erhaltungskosten für Tegel deutlich höher als gedacht“ titelt der Berliner Kurier und berichtet über eine Sitzung des Hauptausschusses im Berliner Abgeordnetenhaus.
Zum BeitragBerliner Abendblatt, 15. Juni 2017
Die Tegel Projekt Gmbh hat gemeinsam mit der Beuth Hochschule und der Berliner Feuerwehr am 16. Mai bei einem Parlamentarischen Abend über den aktuellen Stand der Vorarbeiten zur Nachnutzung von Tegel informiert. Der Bericht dazu im Abendblatt zitiert Philipp Bouteiller: „Wir sind und bleiben Überzeugungstäter, die einvernehmlich mit dem Senat, mit Lehre und Forschung hier die intelligente Stadt der Zukunft gestalten.“
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Die Tegel Projekt Gmbh hat gemeinsam mit der Beuth Hochschule und der Berliner Feuerwehr am 16. Mai bei einem Parlamentarischen Abend über den aktuellen Stand der Vorarbeiten zur Nachnutzung von Tegel informiert. Der Bericht dazu im Abendblatt zitiert Philipp Bouteiller: „Wir sind und bleiben Überzeugungstäter, die einvernehmlich mit dem Senat, mit Lehre und Forschung hier die intelligente Stadt der Zukunft gestalten.“
Zum BeitragTagesspiegel, 14. Juni 2017
„Zurzeit sprechen sich 54 Prozent der Berliner dafür aus, den Flughafen Tegel nach der Eröffnung von BER offenzuhalten. 39 Prozent sind dagegen, 7 Prozent sind unentschieden“, so gibt der Tagesspiegel über eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsintituts Civey wieder. Und weiter: „Anfang Juni ist der Anteil der Tegel-Fans ein bisschen kleiner geworden. Die Gründe dafür sind nicht bekannt.“
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„Zurzeit sprechen sich 54 Prozent der Berliner dafür aus, den Flughafen Tegel nach der Eröffnung von BER offenzuhalten. 39 Prozent sind dagegen, 7 Prozent sind unentschieden“, so gibt der Tagesspiegel über eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsintituts Civey wieder. Und weiter: „Anfang Juni ist der Anteil der Tegel-Fans ein bisschen kleiner geworden. Die Gründe dafür sind nicht bekannt.“
Zum BeitragTagesspiegel, 09. Juni 2017
Das Berliner Parlament wird am 6. Juli – in seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause – über die Forderung des Volksentscheids nach einer Offenhaltung Tegels abstimmen. Von einer Mehrheit dafür ist nicht auszugehen, also wird der Volksentscheid kommen. Und: „Unter dem Eindruck dieses Konflikts und der Probleme beim BER ist die geplante Nachnutzung Tegels als Wissenschafts- und Wohnstandort vorerst zweitrangig. Der neue Wirtschaftsplan für die Tegel Projekt GmbH wird im Hauptausschuss am Mittwoch vertagt.“
Zum BeitragTagesspiegel, 08. Juni 2017
Das Berliner Parlament wird am 6. Juli – in seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause – über die Forderung des Volksentscheids nach einer Offenhaltung Tegels abstimmen. Von einer Mehrheit dafür ist nicht auszugehen, also wird der Volksentscheid kommen. Und: „Unter dem Eindruck dieses Konflikts und der Probleme beim BER ist die geplante Nachnutzung Tegels als Wissenschafts- und Wohnstandort vorerst zweitrangig. Der neue Wirtschaftsplan für die Tegel Projekt GmbH wird im Hauptausschuss am Mittwoch vertagt.“
Zum BeitragTagesspiegel, 07. Juni 2017
Gerd Appenzeller kommentiert die politische Gemengelage, die das Verhalten der Parteien zum bevorstehenden Volksentscheid bestimmt, fragt, warum der Senat nicht über die vielen Arbeitsplätze informiert, die auf dem TXL-Gelände neu entstehen werden, und kommt zu einem klaren Schluss: „Der BER ist weitgehend fertig, also legt endlich los!“
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