Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Neues Deutschland, 04. Mai 2017
Die Parteien in Berlin bringen sich für den Volksentscheid am 24. September in Stellung – so auch der Landesverband der Linken, der eine Kampagne gegen die Tegel-Offenhaltung plant. Wie diese inhaltlich aussehen wird, hat der Verkehrsexperte der Linksfraktion im Abgeordnetenhaus, Harald Wolf, in einem Papier unter dem Titel »Warum Tegel geschlossen werden muss« zusammgefasst. Angestrebt wird ein Bündnis mit Initiativen, Gewerkschaftern und IHK sowie den Koalitionspartnern von der SPD und den Grünen. In dem Papier wird zudem „auf die Planungen für die Zeit nach der Schließung verwiesen, die durch eine Offenhaltung obsolet wären: der neue 250 Hektar große Stadtpark, 10.000 Wohnungen, der Campus für die Beuth-Hochschule und die »Urban Tech Republic« als High-Tech-Standort mit einem Potenzial von bis zu 20.000 Arbeitsplätzen.“
Zum Beitragtaz, 01. Mai 2017
„Was in Großbritannien der Brexit und in den USA die Mauer ist, ist in Berlin der Flughafen Tegel. Diese Themen bedienen populistische Strategien.“ So das Urteil der taz-Autorin Waltraud Schwab über die Tegel-Kampagne der FDP. „Es geht der Partei nicht um das Wohl einiger Westberliner, die meinen, ohne den Flughafen TXL nicht leben zu können, sondern es geht um Wählerstimmen.“
Zum Beitragtaz, 01. Mai 2017
„Was in Großbritannien der Brexit und in den USA die Mauer ist, ist in Berlin der Flughafen Tegel. Diese Themen bedienen populistische Strategien.“ So das Urteil der taz-Autorin Waltraud Schwab über die Tegel-Kampagne der FDP. „Es geht der Partei nicht um das Wohl einiger Westberliner, die meinen, ohne den Flughafen TXL nicht leben zu können, sondern es geht um Wählerstimmen.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 30. April 2017
Die FDP hat auf ihrem Bundesparteitag die Offenhaltung des Flughafens Tegel zu einer Angelegenheit von nationaler Bedeutung erklärt und zieht damit in den Bundestagswahlkampf. Vor diesem Hintergrund ist der Faktencheck von Joachim Fahrun in der Berliner Morgenpost zu lesen, der auch die Nachnutzungspläne für den alten Flughafen vorstellt.
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 30. April 2017
Die FDP hat auf ihrem Bundesparteitag die Offenhaltung des Flughafens Tegel zu einer Angelegenheit von nationaler Bedeutung erklärt und zieht damit in den Bundestagswahlkampf. Vor diesem Hintergrund ist der Faktencheck von Joachim Fahrun in der Berliner Morgenpost zu lesen, der auch die Nachnutzungspläne für den alten Flughafen vorstellt.
Zum BeitragExberliner, 28. April 2017
Das englischsprachige Stadtmagazin, das sich vor allem an die „Expats“ richtet, die englischsprechenden Ausländer als Wahlberliner und Touristen, befasst sich in seiner Mai-Ausgabe unter dem Titel „Save Berlin“ ausführlich mit den Problemen der wachsenden Stadt und deshalb auch mit dem Nachnutzungsprojekt für den Flughafen Tegel. Hier ist das Schumacher Quartier eine „Silver Bullet“ im Kampf um bezahlbare Mieten (Seite 6, 7 und 13) und Philipp Bouteiller wird unter „Up in the Air“ ausführlich mit den Plänen für die Urban Tech Republic zitiert (Seite 22/23).
Zum BeitragRBB, 28. April 2017
Am 27. April diskutierte das Berliner Abgeordnetenhaus das Volksbegehren zum Weiterbetrieb von Tegel. Die FDP wollte im Parlament ein Gesetz nachlegen, denn das Volksbegehren (und damit auch der im September kommende Volksentscheid) enthält nur eine unverbindliche Handlungsempfehlung an den Senat. Sie „handelte sich aber nur Hohn und Spott ein“, berichtet das rbb-Inforadio. Unterstützung für den „Blindflug nach Tegel“ (so der Tagesspiegel) gab es einzig von der Fraktion der „Alternative für Deutschland“.
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Das englischsprachige Stadtmagazin, das sich vor allem an die „Expats“ richtet, die englischsprechenden Ausländer als Wahlberliner und Touristen, befasst sich in seiner Mai-Ausgabe unter dem Titel „Save Berlin“ ausführlich mit den Problemen der wachsenden Stadt und deshalb auch mit dem Nachnutzungsprojekt für den Flughafen Tegel. Hier ist das Schumacher Quartier eine „Silver Bullet“ im Kampf um bezahlbare Mieten (Seite 6, 7 und 13) und Philipp Bouteiller wird unter „Up in the Air“ ausführlich mit den Plänen für die Urban Tech Republic zitiert (Seite 22/23).
Zum BeitragRBB, 28. April 2017
Am 27. April diskutierte das Berliner Abgeordnetenhaus das Volksbegehren zum Weiterbetrieb von Tegel. Die FDP wollte im Parlament ein Gesetz nachlegen, denn das Volksbegehren (und damit auch der im September kommende Volksentscheid) enthält nur eine unverbindliche Handlungsempfehlung an den Senat. Sie „handelte sich aber nur Hohn und Spott ein“, berichtet das rbb-Inforadio. Unterstützung für den „Blindflug nach Tegel“ (so der Tagesspiegel) gab es einzig von der Fraktion der „Alternative für Deutschland“.
Zum BeitragBerliner Zeitung, 20. April 2017
Für die Planungen auf dem Areal des heutigen Flughafens Tegel rückt eine wichtige Entscheidung näher. Bislang sind von dem 495 Hektar großen Areal nur 170 Hektar im Besitz Berlins. Dem Bund gehören die übrigen 325 Hektar – diese Flächen will das Land komplett übernehmen. Die Berliner Zeitung will erfahren haben, dass die Einigung darüber im Zuge eines größeren Grundstückstausches zwischen Berlin und dem Bund kurz bevorsteht.
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Tegel Projekt GmbH
Urban Tech Republic, Gebäude V
Flughafen Tegel 1
13405 Berlin