Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Berliner Zeitung, 20. April 2017
Für die Planungen auf dem Areal des heutigen Flughafens Tegel rückt eine wichtige Entscheidung näher. Bislang sind von dem 495 Hektar großen Areal nur 170 Hektar im Besitz Berlins. Dem Bund gehören die übrigen 325 Hektar – diese Flächen will das Land komplett übernehmen. Die Berliner Zeitung will erfahren haben, dass die Einigung darüber im Zuge eines größeren Grundstückstausches zwischen Berlin und dem Bund kurz bevorsteht.
Zum BeitragWeser Kurier, 09. April 2017
Im Bremer „Weserkurier“ meldet sich Rainer Holznagel, Präsident des Bundes der Steuerzahler, zu Wort und beleuchtet die Flughafendebatte in der Hauptstadt. Er attestiert den Berlinern, dass sie sich leider schlecht von lieb Gewonnenem trennen können und meint: „Kommt dann noch der alte TXL dazu, wird es richtig teuer. Vor diesem Hintergrund ist ökonomischer Sachverstand gefragt und weniger das gute Gefühl der Gewohnheit (…) Aus meiner Sicht muss sich Berlin endlich auf die Fertigstellung des BER fokussieren.“
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Im Bremer „Weserkurier“ meldet sich Rainer Holznagel, Präsident des Bundes der Steuerzahler, zu Wort und beleuchtet die Flughafendebatte in der Hauptstadt. Er attestiert den Berlinern, dass sie sich leider schlecht von lieb Gewonnenem trennen können und meint: „Kommt dann noch der alte TXL dazu, wird es richtig teuer. Vor diesem Hintergrund ist ökonomischer Sachverstand gefragt und weniger das gute Gefühl der Gewohnheit (…) Aus meiner Sicht muss sich Berlin endlich auf die Fertigstellung des BER fokussieren.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 06. April 2017
„Für Tegel sind schon die ersten Abrissaufträge vergeben“, titelt die Berliner Morgenpost und berichtet ausführlich über die Nachnutzungspläne. „Sobald die Flugzeuge weg sind, können wir anfangen zu bauen“, wird Philipp Bouteiller, Geschäftsführer der Tegel Projekt GmbH, zitiert. „Vielen ist die Dimension unseres Vorhaben offenbar nicht klar. Wir planen hier fünf Quadratkilometer neue Stadt.“
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„Für Tegel sind schon die ersten Abrissaufträge vergeben“, titelt die Berliner Morgenpost und berichtet ausführlich über die Nachnutzungspläne. „Sobald die Flugzeuge weg sind, können wir anfangen zu bauen“, wird Philipp Bouteiller, Geschäftsführer der Tegel Projekt GmbH, zitiert. „Vielen ist die Dimension unseres Vorhaben offenbar nicht klar. Wir planen hier fünf Quadratkilometer neue Stadt.“
Zum BeitragRBB, 06. April 2017
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller bekräftigt die Absicht des Senats, nach der Eröffnung des BER an der Schließung des Flughafens Tegel festzuhalten, und ist dabei auf einer Linie mit seinem Ministerpräsidenten-Kollegen in Brandenburg, Dietmar Woidke. Der hat bei der Berliner Flughafenpolitik ein entscheidendes Wort mitzureden.
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Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller bekräftigt die Absicht des Senats, nach der Eröffnung des BER an der Schließung des Flughafens Tegel festzuhalten, und ist dabei auf einer Linie mit seinem Ministerpräsidenten-Kollegen in Brandenburg, Dietmar Woidke. Der hat bei der Berliner Flughafenpolitik ein entscheidendes Wort mitzureden.
Zum BeitragDeutschlandfunk, 04. April 2017
Mit einer Reihe von O-Tönen, auch von der ISEK-Veranstaltung zur Nachnutzung des Flughafens Tegel, leitet der Deutschlandfunk seinen Bericht über das Volksbegehren zur Offenhaltung ein. Die Pläne für die Urban Tech Republic und das Schumacher Quartier werden erwähnt. Und Wirtschaftssenatorin Ramona Pop sagt: „Tegel ist natürlich bequem, keine Frage. Wenn wir aber sagen, dass die Stadt wächst, und wir mit diesem Wachstum ja auch mitgehen wollen, dann müssen wir raus aus der Comfort-Zone und etwas Neues wagen.“
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Mit einer Reihe von O-Tönen, auch von der ISEK-Veranstaltung zur Nachnutzung des Flughafens Tegel, leitet der Deutschlandfunk seinen Bericht über das Volksbegehren zur Offenhaltung ein. Die Pläne für die Urban Tech Republic und das Schumacher Quartier werden erwähnt. Und Wirtschaftssenatorin Ramona Pop sagt: „Tegel ist natürlich bequem, keine Frage. Wenn wir aber sagen, dass die Stadt wächst, und wir mit diesem Wachstum ja auch mitgehen wollen, dann müssen wir raus aus der Comfort-Zone und etwas Neues wagen.“
Zum BeitragTagesspiegel, 04. April 2017
Die Sache ist amtlich: Mit der Bekanntgabe der Landeswahlleiterin zum Erfolg des Volksbegehrens zur Offenhaltung von Tegel (das nun in die dritte Stufe, nämlich den Volksentscheid gehen kann) rückt das Thema bundesweit in den Fokus der Medien. Auffällig ist, dass nun, wie schon zum Ende der Sammelfrist im März, das öffentliche Nachdenken über die möglichen, für die Stadt sehr abträglichen Konsequenzen dieses Begehrens breiten Raum einnimmt. Stellvertretend dafür ist der Artikel von Ralf Schönball im Tagesspiegel zu lesen: „Volksbegehren für Tegel fordert Politiker und Juristen“.
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