Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Tagesspiegel, 04. April 2017
Die Sache ist amtlich: Mit der Bekanntgabe der Landeswahlleiterin zum Erfolg des Volksbegehrens zur Offenhaltung von Tegel (das nun in die dritte Stufe, nämlich den Volksentscheid gehen kann) rückt das Thema bundesweit in den Fokus der Medien. Auffällig ist, dass nun, wie schon zum Ende der Sammelfrist im März, das öffentliche Nachdenken über die möglichen, für die Stadt sehr abträglichen Konsequenzen dieses Begehrens breiten Raum einnimmt. Stellvertretend dafür ist der Artikel von Ralf Schönball im Tagesspiegel zu lesen: „Volksbegehren für Tegel fordert Politiker und Juristen“.
Zum BeitragSpiegel Online, 03. April 2017
„Jetzt geht der Streit um Tegel richtig los“, konstatiert der SPIEGEL in einem Artikel online und verweist auf eine Story dazu in der aktellen Printausgabe. „Im Falle eines Weiterbetriebs von Tegel wären also langwierige gerichtliche Verfahren mit ungewissem Ausgang programmiert. Und der Senat müsste nach einem möglicherweise positiven Volksentscheid eine Forderung verteidigen, hinter der er gar nicht steht.“
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„Jetzt geht der Streit um Tegel richtig los“, konstatiert der SPIEGEL in einem Artikel online und verweist auf eine Story dazu in der aktellen Printausgabe. „Im Falle eines Weiterbetriebs von Tegel wären also langwierige gerichtliche Verfahren mit ungewissem Ausgang programmiert. Und der Senat müsste nach einem möglicherweise positiven Volksentscheid eine Forderung verteidigen, hinter der er gar nicht steht.“
Zum BeitragBerliner Zeitung, 02. April 2017
Eine Forsa-Umfrage, von der Berliner Zeitung veröffentlicht, reflektiert die Sorgen und Wünschen der Berliner. 47 Prozent der befragten Mieter befürchten, sich ihre Wohnung in den nächsten Jahren nicht mehr leisten zu können. Das sind deutlich mehr als vor zwei Jahren, als Forsa die Frage zuletzt stellte. Andererseits möchte aber die Mehrzahl der Befragten auch nicht, dass die Wohnbaureserven in der Stadt genutzt werden: Das Tempelhofer Feld soll nicht bebaut werden und auch den Flughafen Tegel möchten die meisten weiter in Betrieb sehen. Sollte der Leidensdruck durch fehlende Wohnungen und massive Lärmbelästigung doch nicht so groß sein? Der Artikel von Michael Fabricius (siehe unter 28.3.) gibt darauf eine der möglichen Antworten.
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Eine Forsa-Umfrage, von der Berliner Zeitung veröffentlicht, reflektiert die Sorgen und Wünschen der Berliner. 47 Prozent der befragten Mieter befürchten, sich ihre Wohnung in den nächsten Jahren nicht mehr leisten zu können. Das sind deutlich mehr als vor zwei Jahren, als Forsa die Frage zuletzt stellte. Andererseits möchte aber die Mehrzahl der Befragten auch nicht, dass die Wohnbaureserven in der Stadt genutzt werden: Das Tempelhofer Feld soll nicht bebaut werden und auch den Flughafen Tegel möchten die meisten weiter in Betrieb sehen. Sollte der Leidensdruck durch fehlende Wohnungen und massive Lärmbelästigung doch nicht so groß sein? Der Artikel von Michael Fabricius (siehe unter 28.3.) gibt darauf eine der möglichen Antworten.
Zum BeitragDie Welt,
Anlässlich des nun bevorstehenden Volksentscheids zum Flughafen Tegel beschäftigt sich Michael Fabricius in der WELT grundsätzlich mit dem Thema und kommt zum Schluss: „Das demokratische System gerät bei Großprojekten an seine Grenzen. Mehr noch, es ist sogar illegitim. Denn der Kreis der Stimmberechtigten setzt sich zusammen aus Bürgern, die zum Teil von dem Bau betroffen sind, zum Teil aber auch nicht. Andere Bürger wiederum, die eine geplante Infrastruktur in Zukunft nutzen oder von ihr profitieren würden, bleiben bei der Abstimmung ganz außen vor.“
Zum BeitragDie Welt,
Anlässlich des nun bevorstehenden Volksentscheids zum Flughafen Tegel beschäftigt sich Michael Fabricius in der WELT grundsätzlich mit dem Thema und kommt zum Schluss: „Das demokratische System gerät bei Großprojekten an seine Grenzen. Mehr noch, es ist sogar illegitim. Denn der Kreis der Stimmberechtigten setzt sich zusammen aus Bürgern, die zum Teil von dem Bau betroffen sind, zum Teil aber auch nicht. Andere Bürger wiederum, die eine geplante Infrastruktur in Zukunft nutzen oder von ihr profitieren würden, bleiben bei der Abstimmung ganz außen vor.“
Zum BeitragBerliner Abendblatt,
„Ungeachtet aller Hiobsbotschaften rund um den ‚Fluchhafen‘ BER und der Volksinitiative zum Weiterbetrieb des bei Berlinern beliebten Airports Tegel“ – das Abendblatt berichtet unter dem Titel „Gerüstet für den Tag X / Konzept für das Flughafenumfeld wird im Centre Francais präsentiert.“
Zum BeitragBerliner Abendblatt,
„Ungeachtet aller Hiobsbotschaften rund um den ‚Fluchhafen‘ BER und der Volksinitiative zum Weiterbetrieb des bei Berlinern beliebten Airports Tegel“ – das Abendblatt berichtet unter dem Titel „Gerüstet für den Tag X / Konzept für das Flughafenumfeld wird im Centre Francais präsentiert.“
Zum BeitragBerliner Kurier,
Während B.Z. und Bild jubeln, befasst sich der Berliner Kurier, als drittes Berliner Boulevard-Blatt eher in den östlichen Bezirken zuhause, mit der Stimmung in Pankow nach dem absehbaren Erfolg des FDP-Begehrens. Die Überschrift lautet: „Volksbegehren TXL / Pankow-Wut in XXL“.
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