Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Berliner Kurier,
Während B.Z. und Bild jubeln, befasst sich der Berliner Kurier, als drittes Berliner Boulevard-Blatt eher in den östlichen Bezirken zuhause, mit der Stimmung in Pankow nach dem absehbaren Erfolg des FDP-Begehrens. Die Überschrift lautet: „Volksbegehren TXL / Pankow-Wut in XXL“.
Zum BeitragPotsdamer Neueste Nachrichten,
Bei der Argumentation der Tegel-Fans wird gerne unterschlagen, dass die Rechnung nicht ohne den Wirt in Brandenburg (und im Bund) zu machen ist. Denn das Land Brandenburg ist Mitgesellschafter der Berliner Flughäfen (wie der Bund). Von dort übermitteln die Potsdamer Neuesten Nachrichten jetzt das Meinungsbild: „Die Diskussion sei abwegig und Quatsch, sagte SPD-Fraktionschef Mike Bischoff am Dienstag in Potsdam.“
Zum BeitragPotsdamer Neueste Nachrichten,
Bei der Argumentation der Tegel-Fans wird gerne unterschlagen, dass die Rechnung nicht ohne den Wirt in Brandenburg (und im Bund) zu machen ist. Denn das Land Brandenburg ist Mitgesellschafter der Berliner Flughäfen (wie der Bund). Von dort übermitteln die Potsdamer Neuesten Nachrichten jetzt das Meinungsbild: „Die Diskussion sei abwegig und Quatsch, sagte SPD-Fraktionschef Mike Bischoff am Dienstag in Potsdam.“
Zum BeitragBerliner Zeitung,
Die Berliner Zeitung befragt den Verwaltungsrechtler Remo Klinger (Kanzlei-Kollege des allseits gefürchteten Anwalts Reiner Geulen) zu den Konsequenzen des kommenden Volksentscheids und betitelt das Interview mit seiner klaren Aussage: „Tegel-Volksentscheid ‚Eine einzigartige demokratische Mogelpackung'“.
Zum BeitragBerliner Zeitung,
Die Berliner Zeitung befragt den Verwaltungsrechtler Remo Klinger (Kanzlei-Kollege des allseits gefürchteten Anwalts Reiner Geulen) zu den Konsequenzen des kommenden Volksentscheids und betitelt das Interview mit seiner klaren Aussage: „Tegel-Volksentscheid ‚Eine einzigartige demokratische Mogelpackung'“.
Zum BeitragDie Welt,
Der Erfolg der Berliner FDP bei der zweiten Stufe des Volksbegehrens zur Offenhaltung des Flughafens Tegels rückt in greifbare Nähe. Am 4. April wird die Landeswahlleitung das Endergebnis bekannt geben. In der medialen Öffentlichkeit setzt angesichts des Jubels der Sechs-Prozent-Partei nun das Nachdenken über die möglichen Konsequenzen dieses Begehrens ein. Und da überwiegen die kritischen Stimmen. Ein Beispiel liefert die WELT im Wirtschaftsressort unter der Überschrift „Das neue Milliardendesaster für Berlin heißt Tegel“.
Zum BeitragTagesspiegel,
Gerd Nowakowski kommentiert im Tagesspiegel die bisherige Stillhaltepolitik des Berliner Senats: „Natürlich steht die Landesregierung in der Pflicht, die vielen Berliner zu entlasten, für die der Flughafen Tegel einen täglichen Lärm- und Dreckterror bedeutet. Und natürlich kann das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts nicht ignoriert werden, das den BER-Betrieb koppelt an die Schließung Tegels. Aber anstatt damit offensiv umzugehen, hat sich der Senat von der FDP-Kampagne in die Defensive drängen lassen.“ Auch die Nachnutzungspläne für Tegel kommen zur Sprache.
Zum BeitragInforadio,
Die Wirtschaftssenatorin Ramona Pop ist 100 Tage im Amt und äußert sich in einem ausführlichen Interview mit einem klaren Bekenntnis zu Berlin TXL als Technologiestandort.
Zum BeitragDie Welt,
Der Erfolg der Berliner FDP bei der zweiten Stufe des Volksbegehrens zur Offenhaltung des Flughafens Tegels rückt in greifbare Nähe. Am 4. April wird die Landeswahlleitung das Endergebnis bekannt geben. In der medialen Öffentlichkeit setzt angesichts des Jubels der Sechs-Prozent-Partei nun das Nachdenken über die möglichen Konsequenzen dieses Begehrens ein. Und da überwiegen die kritischen Stimmen. Ein Beispiel liefert die WELT im Wirtschaftsressort unter der Überschrift „Das neue Milliardendesaster für Berlin heißt Tegel“.
Zum BeitragTagesspiegel,
Gerd Nowakowski kommentiert im Tagesspiegel die bisherige Stillhaltepolitik des Berliner Senats: „Natürlich steht die Landesregierung in der Pflicht, die vielen Berliner zu entlasten, für die der Flughafen Tegel einen täglichen Lärm- und Dreckterror bedeutet. Und natürlich kann das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts nicht ignoriert werden, das den BER-Betrieb koppelt an die Schließung Tegels. Aber anstatt damit offensiv umzugehen, hat sich der Senat von der FDP-Kampagne in die Defensive drängen lassen.“ Auch die Nachnutzungspläne für Tegel kommen zur Sprache.
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