Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Business Insider, 01. Oktober 2021
Das US-Magazin Business Insider hat sich den Innovationsstandort Berlin angeschaut und dabei den Blick auf die Urban Tech Republic und die Gigafactory von Elon Musk geworfen. Die Tatsache, dass Tesla die deutsche Hauptstadtregion gegenüber London und anderen europäischen Großstädten vorzog, spräche Bände. Diese beiden Projekte lägen eine Art „Tech Heiligenschein“ über die Stadt, der den hier ansässigen Startups allein im ersten Halbjahr 2021 4,8 Mrd. USD und damit einen neuen Rekord an Risikokapital bescherte.
Zum BeitragFrankfurter Allgemeine Zeitung, 19. September 2021
Das Feuilleton der Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet über Berlin TXL. Matthias Alexander widmet sich der Zukunft der Städte und fragt sich beim Blick auf das Projekt: „Großer Wurf oder Größenwahn?“ An den Zielen der Planung, die Nachhaltigkeit auch in einem gesellschaftlichen Sinn versteht, sei wenig auszusetzen. „Erstaunlich ist allerdings das Selbstbewusstsein, ein solch komplexes, mit kaum erprobten technischen Innovationen gespicktes Projekt koordinieren zu können, wenn schon viel kleinere Vorhaben hierzulande nicht funktionieren. Auch die Tegel Projekt GmbH wird es mit überzogenen und teils widersprüchlichen Vorschriften, unterbesetzt-überforderten Behörden und Bauunternehmen, die mehr Juristen als Ingenieure und Poliere beschäftigen, zu tun haben.“
Zum BeitragWelt, 10. September 2021
Michael Fabricius hat sich für die WELT das Projekt Berlin TXL genauer angeschaut und spricht dabei von einem „Spielplatz für Nerds“, auf dem riesige Erwartungen lägen: „Aufstrebende Tech-Unternehmen sollen hier genauso eine Heimat finden wie naturverbundene Bewohner. Nebenbei wollen die Entwickler auch noch die Welt retten.“
Zum BeitragStern, 09. September 2021
„Wohnraum für alle – schnell, bezahlbar, ökologisch. Wie können wir die soziale Frage unserer Zeit lösen?“, fragt Jan Rosenkranz vom Stern in seiner „Neustart Deutschland“-Reihe und hat dafür nicht nur eine Reihenhaussiedlung und das „Wunder von Ulm“ besucht, sondern stand auch auf dem Tower von Berlin TXL. Dort sprach er mit Dr. Philipp Bouteiller über Platz zum Wohnen, industriellen Holzbau und radikale Umbrüche im Bausektor.
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 05. September 2021
Im Hauptausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses wurden 51,3 Millionen Euro „zur Entwicklung des Zukunftsstandorts Tegel“ freigegeben. Die Gelder stammen aus dem Innovationsförderfonds und stehen in den Jahren 2022 und 2023 für den Aufbau der Bauhütte 4.0, den Umbau von Terminal B und für die Regenwasserbewirtschaftung in Berlin TXL zur Verfügung. Mehr dazu in der Berliner Morgenpost.
Zum Beitragrbb, 04. September 2021
„Wenn sich Großes tut in Berlin, und in Tegel tut sich Großes, gibt’s immer auch irgendwo nen Infopunkt. Hier kann man schon in die Zukunft schauen und sehen, wie der Flughafen sich zum neuen Stadtteil wandelt.“ Das Kulturmagazin des Rundfunk Berlin-Brandenburg war zu Besuch in Berlin TXL.
Zum BeitragHaufe, 26. August 2021
Auf dem ehemaligen Areal des alten Flughafens Berlin Tegel wird ein Projekt der Superlative realisiert: Wo früher Flugzeuge starteten und landeten, sind ein innovativer Forschungs- und Industriepark sowie nachhaltiges Stadtviertel geplant. Es stehen großzügige fünf Quadratkilometer zur Verfügung.
Zum BeitragZDF, 26. August 2021
Auf dem ehemaligen Areal des alten Flughafens Berlin Tegel wird ein Projekt der Superlative realisiert: Wo früher Flugzeuge starteten und landeten, sind ein innovativer Forschungs- und Industriepark sowie nachhaltiges Stadtviertel geplant. Es stehen großzügige fünf Quadratkilometer zur Verfügung.
Zum BeitragDeutschlandfunk Kultur, 20. August 2021
Bevor der Berliner Flughafen Tegel endgültig einem neuen Stadtviertel weicht, findet hier das Klangkunstfestival „Sonambiente“ statt.
Zum BeitragZfK – Zeitung für kommunale Wirtschaft, 13. August 2021
Mit dem Klimawandel stehen Menschen in der Stadt wie auf dem Land vor Gefahren durch mehr Extremwetter. Nach der Hochwasserkatastrophe fordern Städtetag und Architekten ein Umdenken am Bau.
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Tegel Projekt GmbH
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