Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
finanzen.net, 03. Juni 2014
Passender Augenblick für wirkungsvolle Aussagen: Martin Delius, Vorsitzender des BER-Untersuchungsausschusses plädiert dafür, beim BER die Reißleine zu ziehen. Es sei an der Zeit, „ernsthaft über eine Abwicklung des Projektes nachzudenken” äußerte er gegenüber der “Rheinischen Post”.
Zum BeitragDie Welt, 03. Juni 2014
Hartmut Mehdorn habe „einen Geheimplan“. Mit dieser Schlagzeile lockt „Welt“ Leser an. Worum es geht: Der Berliner Flughafenchef habe „ trotz mehrfacher Ankündigungen bislang weder einen neuen Termin für die bereits vier Mal verschobene BER-Eröffnung benennen“ können. Sei Geheimnis: “Es gibt einen sehr präzisen Zeitplan, der quasi tagesgenau ist.” (allerdings nur intern). Mehdorn hüte sein Geheimnis, „Aufsichtsratschef Wowereit, steht daneben und verzieht keine Miene.“m Mehdorn vertröste seit 15 Monaten „Politik, Unternehmen und Öffentlichkeit mit dem Termin zum Termin“, er fürchte „die ‚Häme‘, die über ihn hereinbräche, wenn es dann doch nicht klappt.“ Die „Welt“ hegt Zweifel: „Optimisten glauben noch, dass 2016 die ersten Flugzeuge vom drittgrößten deutschen Flughafen abheben – geplant war Ende 2011.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 02. Juni 2014
Joachim Fahrun, Chefreporter der „Berliner Morgenpost“, glaubt zu wissen, warum es mit dem BER nicht voran geht: „Schon lange fehlt es im Unternehmen an fachlichem Know-how.“ Es sei an „Management-Kapazität“ gespart worden. Und „Wie riskant es ist, auf Retter statt auf Teamwork zu setzen, zeigt der Fall des Technikchefs deutlich.“
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 02. Juni 2014
„Was wäre wenn“-Szenarien haben jetzt Konjunktur: Der „Tagessspiegel“ versucht sich vorzustellen, was passiere, würde der BER zur „Bauruine“ und beruhigt sogleich seine Leser: „Berlin und Brandenburg wären aus der Luft aber auch dann weiter erreichbar.“ Ein „jahrelanger Weiterbetrieb von Tegel und Schönefeld, ohne BER, wäre zur Not möglich.“ Doch irgendwann müsse ein neuer Flughafen her. Das werde teuer und benötige „mindestens ein Jahrzehnt Planungs- und Genehmigungsvorlauf“.
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 02. Juni 2014
Joachim Fahrun, Chefreporter der „Berliner Morgenpost“, glaubt zu wissen, warum es mit dem BER nicht voran geht: „Schon lange fehlt es im Unternehmen an fachlichem Know-how.“ Es sei an „Management-Kapazität“ gespart worden. Und „Wie riskant es ist, auf Retter statt auf Teamwork zu setzen, zeigt der Fall des Technikchefs deutlich.“
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 02. Juni 2014
„Was wäre wenn“-Szenarien haben jetzt Konjunktur: Der „Tagessspiegel“ versucht sich vorzustellen, was passiere, würde der BER zur „Bauruine“ und beruhigt sogleich seine Leser: „Berlin und Brandenburg wären aus der Luft aber auch dann weiter erreichbar.“ Ein „jahrelanger Weiterbetrieb von Tegel und Schönefeld, ohne BER, wäre zur Not möglich.“ Doch irgendwann müsse ein neuer Flughafen her. Das werde teuer und benötige „mindestens ein Jahrzehnt Planungs- und Genehmigungsvorlauf“.
Zum BeitragBerliner Kurier, 01. Juni 2014
Ratlose Politiker nach dem Volksentscheid über Tempelhof: „Da hatte Rot-Schwarz jahrelang geplant – und jetzt war alles 100 % für die Katz.“, schreibt er „Berliner Kurier“. Nun sollen Volksbefragungen es richten. „Würde das Volk nicht bald in allen Fragen entscheiden wollen? Was hätten Parlamente in Land und Bund noch zu melden?“, fragt der „Kurier“ und lässt den Staatsrechtler Christian Pestalozza zu Wort kommen, der empfiehlt: “Wenn die Politik das Volk befragt, fühlt es sich ernster genommen.” SPD-Fraktionschef Raed Saleh würde sich „wahrscheinlich freuen: Man gibt den Leuten mehr Mitspracherecht – dafür machen sie nicht mehr wegen jeder Kiez-Wiese sofort Rabatz.“
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 01. Juni 2014
Nach dem jüngsten Korruptionsfall stellt Thorsten Metzner im „Tagesspiegel“ fest: „Auf der Baustelle in Schönefeld verdienen längst viel zu viele daran, dass dieser Flughafen nie fertig wird. Es ist also allerhöchste Zeit, das Trauerspiel auf Kosten des Steuerzahlers mit einem klaren Schnitt zu beenden.“ Und weiter: „Die nächste öffentliche Milliarde wäre besser angelegt, wenn damit Tegel und das alte Honecker-Terminal in Schönefeld richtig saniert“ werde.
Zum BeitragBerliner Kurier, 01. Juni 2014
Ratlose Politiker nach dem Volksentscheid über Tempelhof: „Da hatte Rot-Schwarz jahrelang geplant – und jetzt war alles 100 % für die Katz.“, schreibt er „Berliner Kurier“. Nun sollen Volksbefragungen es richten. „Würde das Volk nicht bald in allen Fragen entscheiden wollen? Was hätten Parlamente in Land und Bund noch zu melden?“, fragt der „Kurier“ und lässt den Staatsrechtler Christian Pestalozza zu Wort kommen, der empfiehlt: “Wenn die Politik das Volk befragt, fühlt es sich ernster genommen.” SPD-Fraktionschef Raed Saleh würde sich „wahrscheinlich freuen: Man gibt den Leuten mehr Mitspracherecht – dafür machen sie nicht mehr wegen jeder Kiez-Wiese sofort Rabatz.“
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 01. Juni 2014
Nach dem jüngsten Korruptionsfall stellt Thorsten Metzner im „Tagesspiegel“ fest: „Auf der Baustelle in Schönefeld verdienen längst viel zu viele daran, dass dieser Flughafen nie fertig wird. Es ist also allerhöchste Zeit, das Trauerspiel auf Kosten des Steuerzahlers mit einem klaren Schnitt zu beenden.“ Und weiter: „Die nächste öffentliche Milliarde wäre besser angelegt, wenn damit Tegel und das alte Honecker-Terminal in Schönefeld richtig saniert“ werde.
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