Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Der Tagesspiegel, 05. Juni 2014
“Wir wollen im ersten Quartal 2015 baulich durch sein.” Und: “Wir werden den Flughafen in Bälde fertigstellen.” “Wir werden fertiger und fertiger.” Das sagte BER-Chef Hartmut Mehdorn bei seinem Auftritt im Berliner Abgeordnetenhaus. Sind wir jetzt klüger?
Zum BeitragBerliner Zeitung, 05. Juni 2014
Großes Porträt über zwei Adlershofer Pioniere: Christine Wedler und Hans Schick. Über ihr Schicksal, über Aufstiege, Abstiege, Wiederaufstiege: Lesenswert! Unbedingt lesenswert, denn ohne diese Pioniere wäre Adlershof heute nicht das, was es ist!
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 04. Juni 2014
Feldlerchen und Berliner Befindlichkeiten: „Die Nutzung vom Airport Tegel hängt von der Feldlerche ab“, schreibt der „Tagesspiegel“. Wie bitte? Offenbar ist das bitterer Ernst: Auf dem Tempelhofer Feld haben „Senatsverwaltung und Vertreter von Naturschutzverbänden die Feldlerche noch vor der Öffnung des Feldes zur ‚Leitart‘ erklärt. Das bedeute, „dass das gesamte Management des Biotops, zu dem beispielsweise der Mäh-Rhythmus gehört, sich nach den Bedürfnissen dieser Vogelart richtet“, „Sollte der Flughafen Tegel künftig bebaut werden, müssen sich die Planer erneut der Macht der Feldlerche beugen“, schreibt der Tagesspiegel weiter. Es sei „gut vorstellbar, dass die Feldlerche auch in Tegel Leitart“ sein werde, „heißt es aus dem Büro des Berliner Landesbeauftragten für Naturschutz und Landschaftspflege“. Wer jetzt immer noch ungläubig den Kopf schüttelt, möge hier nachlesen:
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 04. Juni 2014
Feldlerchen und Berliner Befindlichkeiten: „Die Nutzung vom Airport Tegel hängt von der Feldlerche ab“, schreibt der „Tagesspiegel“. Wie bitte? Offenbar ist das bitterer Ernst: Auf dem Tempelhofer Feld haben „Senatsverwaltung und Vertreter von Naturschutzverbänden die Feldlerche noch vor der Öffnung des Feldes zur ‚Leitart‘ erklärt. Das bedeute, „dass das gesamte Management des Biotops, zu dem beispielsweise der Mäh-Rhythmus gehört, sich nach den Bedürfnissen dieser Vogelart richtet“, „Sollte der Flughafen Tegel künftig bebaut werden, müssen sich die Planer erneut der Macht der Feldlerche beugen“, schreibt der Tagesspiegel weiter. Es sei „gut vorstellbar, dass die Feldlerche auch in Tegel Leitart“ sein werde, „heißt es aus dem Büro des Berliner Landesbeauftragten für Naturschutz und Landschaftspflege“. Wer jetzt immer noch ungläubig den Kopf schüttelt, möge hier nachlesen:
Zum Beitragfinanzen.net, 03. Juni 2014
Passender Augenblick für wirkungsvolle Aussagen: Martin Delius, Vorsitzender des BER-Untersuchungsausschusses plädiert dafür, beim BER die Reißleine zu ziehen. Es sei an der Zeit, „ernsthaft über eine Abwicklung des Projektes nachzudenken” äußerte er gegenüber der “Rheinischen Post”.
Zum BeitragDie Welt, 03. Juni 2014
Hartmut Mehdorn habe „einen Geheimplan“. Mit dieser Schlagzeile lockt „Welt“ Leser an. Worum es geht: Der Berliner Flughafenchef habe „ trotz mehrfacher Ankündigungen bislang weder einen neuen Termin für die bereits vier Mal verschobene BER-Eröffnung benennen“ können. Sei Geheimnis: “Es gibt einen sehr präzisen Zeitplan, der quasi tagesgenau ist.” (allerdings nur intern). Mehdorn hüte sein Geheimnis, „Aufsichtsratschef Wowereit, steht daneben und verzieht keine Miene.“m Mehdorn vertröste seit 15 Monaten „Politik, Unternehmen und Öffentlichkeit mit dem Termin zum Termin“, er fürchte „die ‚Häme‘, die über ihn hereinbräche, wenn es dann doch nicht klappt.“ Die „Welt“ hegt Zweifel: „Optimisten glauben noch, dass 2016 die ersten Flugzeuge vom drittgrößten deutschen Flughafen abheben – geplant war Ende 2011.“
Zum Beitragfinanzen.net, 03. Juni 2014
Passender Augenblick für wirkungsvolle Aussagen: Martin Delius, Vorsitzender des BER-Untersuchungsausschusses plädiert dafür, beim BER die Reißleine zu ziehen. Es sei an der Zeit, „ernsthaft über eine Abwicklung des Projektes nachzudenken” äußerte er gegenüber der “Rheinischen Post”.
Zum BeitragDie Welt, 03. Juni 2014
Hartmut Mehdorn habe „einen Geheimplan“. Mit dieser Schlagzeile lockt „Welt“ Leser an. Worum es geht: Der Berliner Flughafenchef habe „ trotz mehrfacher Ankündigungen bislang weder einen neuen Termin für die bereits vier Mal verschobene BER-Eröffnung benennen“ können. Sei Geheimnis: “Es gibt einen sehr präzisen Zeitplan, der quasi tagesgenau ist.” (allerdings nur intern). Mehdorn hüte sein Geheimnis, „Aufsichtsratschef Wowereit, steht daneben und verzieht keine Miene.“m Mehdorn vertröste seit 15 Monaten „Politik, Unternehmen und Öffentlichkeit mit dem Termin zum Termin“, er fürchte „die ‚Häme‘, die über ihn hereinbräche, wenn es dann doch nicht klappt.“ Die „Welt“ hegt Zweifel: „Optimisten glauben noch, dass 2016 die ersten Flugzeuge vom drittgrößten deutschen Flughafen abheben – geplant war Ende 2011.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 02. Juni 2014
Joachim Fahrun, Chefreporter der „Berliner Morgenpost“, glaubt zu wissen, warum es mit dem BER nicht voran geht: „Schon lange fehlt es im Unternehmen an fachlichem Know-how.“ Es sei an „Management-Kapazität“ gespart worden. Und „Wie riskant es ist, auf Retter statt auf Teamwork zu setzen, zeigt der Fall des Technikchefs deutlich.“
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 02. Juni 2014
„Was wäre wenn“-Szenarien haben jetzt Konjunktur: Der „Tagessspiegel“ versucht sich vorzustellen, was passiere, würde der BER zur „Bauruine“ und beruhigt sogleich seine Leser: „Berlin und Brandenburg wären aus der Luft aber auch dann weiter erreichbar.“ Ein „jahrelanger Weiterbetrieb von Tegel und Schönefeld, ohne BER, wäre zur Not möglich.“ Doch irgendwann müsse ein neuer Flughafen her. Das werde teuer und benötige „mindestens ein Jahrzehnt Planungs- und Genehmigungsvorlauf“.
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