Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Die Welt, 17. April 2014
Flughagenchef Hartmut Mehdorn „werde den Airport während seiner Amtszeit bis02.2015 “ans Netz bringen… Allein, wer glaubt noch daran?“ fragt die „Berliner Morgenpost“. Was war geschehen? Martin Burkert ist Vorsitzender Verkehrsausschusses des Deutschen Bundestages. Gegenüber der Zeitung „Die Welt“ hatte er geäußert: “Ich persönlich würde nichts darauf verwetten, dass der Flughafen vor 2017 in Betrieb geht. Alle Hinweise, die ich habe, deuten eher darauf hin, dass es noch später wird.” Ein gefundenes Fressen für die Medien! Und für alle, die es immer schon wussten!
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Flughagenchef Hartmut Mehdorn „werde den Airport während seiner Amtszeit bis02.2015 “ans Netz bringen… Allein, wer glaubt noch daran?“ fragt die „Berliner Morgenpost“. Was war geschehen? Martin Burkert ist Vorsitzender Verkehrsausschusses des Deutschen Bundestages. Gegenüber der Zeitung „Die Welt“ hatte er geäußert: “Ich persönlich würde nichts darauf verwetten, dass der Flughafen vor 2017 in Betrieb geht. Alle Hinweise, die ich habe, deuten eher darauf hin, dass es noch später wird.” Ein gefundenes Fressen für die Medien! Und für alle, die es immer schon wussten!
Zum BeitragTageszeitung, 12. April 2014
Hartmut Mehdorn ist Chef der Berliner Flughafengesellschaft. Er hat keinen leichten Job, aber offenbar ein in langen Berufsjahren gestähltes Selbstbewusstsein. Daher dürfte ihn ein Bericht in der „Märkischen Allgemeinen“ vom heutigen Tage auch nicht umwerfen, auch wenn darin von Zweifeln „an den Führungsqualitäten des Managers“ die Rede ist. By the way: Auf der Baustelle in Schönefeld herrsche Stillstand. Auch das steht in der Zeitung.
Tageszeitung, 12. April 2014
Hartmut Mehdorn ist Chef der Berliner Flughafengesellschaft. Er hat keinen leichten Job, aber offenbar ein in langen Berufsjahren gestähltes Selbstbewusstsein. Daher dürfte ihn ein Bericht in der „Märkischen Allgemeinen“ vom heutigen Tage auch nicht umwerfen, auch wenn darin von Zweifeln „an den Führungsqualitäten des Managers“ die Rede ist. By the way: Auf der Baustelle in Schönefeld herrsche Stillstand. Auch das steht in der Zeitung.
Die Zeit, 10. April 2014
Wie sieht es hinter den Kulissen des BER aus? Welche Chancen hat der Flughafen 2016 eröffnet zu werden (wichtig zu wissen, erst dann kann Tegel geschlossen werden – was unsere Kollegen bei Tegel Projekt brennend interessiert). Wenn man liest, was die Wochenzeitung „Die Zeit“ zusammengetragen hat, kann den geneigten Leser ein ungutes Gefühl beschleichen. Aber, bitte, man möge sich ein eigenes Urteil bilden:
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Wie sieht es hinter den Kulissen des BER aus? Welche Chancen hat der Flughafen 2016 eröffnet zu werden (wichtig zu wissen, erst dann kann Tegel geschlossen werden – was unsere Kollegen bei Tegel Projekt brennend interessiert). Wenn man liest, was die Wochenzeitung „Die Zeit“ zusammengetragen hat, kann den geneigten Leser ein ungutes Gefühl beschleichen. Aber, bitte, man möge sich ein eigenes Urteil bilden:
Zum Beitragnews 02elf, 09. April 2014
„Berlin ohne Tuntenhäuser?“ Das gehe ja gar nicht, schreibt die „Welt“ in ihrer heutigen Ausgabe und lässt gar kein gutes Haar an Berlins Stadtentwicklungspolitik. Anlass war eine Veranstaltung im Stadtforum. Wer wissen möchte worum es dabei genau geht, möge sich hier informieren:
Zum BeitragDie Welt, 09. April 2014
Stadtentwicklungssenator Michael Müller beschrieb die Berliner „Transformationsräume“, welche die Stadtentwickler in der deutschen Hauptstadt identifiziert haben und zu denen auch Tegel zählt. Das, was Senator Müller vorgestellt hatte, gefiel dem „Welt“-Autor offenbar gar nicht, und er geizte nicht mit harten Worten: „Müller sprach von BerlinStrategie, in erster Linie aber war es eine Amtssesselsicherungsstrategie mit doppelter Zielsetzung: Die Berliner sollten Dampf ablassen dürfen über den Frust und Unmut, der sie angesichts des Stillstands in der Stadtentwicklungspolitik unter dem amtierenden Senat gepackt hat.“ Wer will, kann hier weiterlesen:
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„Berlin ohne Tuntenhäuser?“ Das gehe ja gar nicht, schreibt die „Welt“ in ihrer heutigen Ausgabe und lässt gar kein gutes Haar an Berlins Stadtentwicklungspolitik. Anlass war eine Veranstaltung im Stadtforum. Wer wissen möchte worum es dabei genau geht, möge sich hier informieren:
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Stadtentwicklungssenator Michael Müller beschrieb die Berliner „Transformationsräume“, welche die Stadtentwickler in der deutschen Hauptstadt identifiziert haben und zu denen auch Tegel zählt. Das, was Senator Müller vorgestellt hatte, gefiel dem „Welt“-Autor offenbar gar nicht, und er geizte nicht mit harten Worten: „Müller sprach von BerlinStrategie, in erster Linie aber war es eine Amtssesselsicherungsstrategie mit doppelter Zielsetzung: Die Berliner sollten Dampf ablassen dürfen über den Frust und Unmut, der sie angesichts des Stillstands in der Stadtentwicklungspolitik unter dem amtierenden Senat gepackt hat.“ Wer will, kann hier weiterlesen:
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