Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
airliners.de, 28. April 2014
Der Chef von Air-Berlin geht davon aus, dass „seine Fluggesellschaft noch mindestens zwei Jahre vom Flughafen Berlin-Tegel aus operieren muss.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 28. April 2014
Die „Berliner Morgenpost“ legt am 29.04.noch eins drauf und titelt: „BER-Desaster bedroht Zukunft von Air Berlin“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 20. April 2014
Als könne es nicht noch Schlimmer kommen: Der „Pannenflughafen BER soll noch teurer werden“, titelt die „Berlinert Morgenpost“. Hintergrund der Meldung: Der Bund der Steuerzahler wollte sich zur Osterzeit offenbar mal wieder in Erinnerung rufen und tat, was er besonders gut kann, nämlich nachrechnen. Herausgekommen ist, dass der neue Flughafen nicht etwa 4,3. Mrd. Euro, sondern möglicherweise über fünf Milliarden kosten werde. Und alles, ohne dass bisher ein neuer Eröffnungstermin genannt wurde.
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 20. April 2014
Als könne es nicht noch Schlimmer kommen: Der „Pannenflughafen BER soll noch teurer werden“, titelt die „Berlinert Morgenpost“. Hintergrund der Meldung: Der Bund der Steuerzahler wollte sich zur Osterzeit offenbar mal wieder in Erinnerung rufen und tat, was er besonders gut kann, nämlich nachrechnen. Herausgekommen ist, dass der neue Flughafen nicht etwa 4,3. Mrd. Euro, sondern möglicherweise über fünf Milliarden kosten werde. Und alles, ohne dass bisher ein neuer Eröffnungstermin genannt wurde.
Zum BeitragFAZ, 19. April 2014
„Wann eröffnet der Berliner Flughafen? Was kostet er? Heute steht nur fest, dass nichts feststeht“, schreibt Kerstin Schwenn heute in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Offenbar, so die Autorin, liege das aber nicht nur an der Dickköpfigkeit von Flughafenchef Hartmut Mehdorn, sondern: „Nicht zu unterschätzen ist jedoch, dass sich die Gesellschafter untereinander nicht grün sind. Politische Differenzen und Wahlkampfgehabe fallen da mindestens so ins Gewicht wie persönliche Reibereien.“ Ein solches Zitat lässt den politisch denkenden Zeitungsleser aufhorchen. Autorin Schwenn versucht dann noch den Schlenker zum nicht ganz entmutigenden Schluss: „Am Ende wird noch viel Mut nötig sein für die behördliche Feststellung, dass aus dem „Monster“ tatsächlich ein funktionierender Flughafen geworden ist.“ Lesenswert!
Zum BeitragFAZ, 19. April 2014
„Wann eröffnet der Berliner Flughafen? Was kostet er? Heute steht nur fest, dass nichts feststeht“, schreibt Kerstin Schwenn heute in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Offenbar, so die Autorin, liege das aber nicht nur an der Dickköpfigkeit von Flughafenchef Hartmut Mehdorn, sondern: „Nicht zu unterschätzen ist jedoch, dass sich die Gesellschafter untereinander nicht grün sind. Politische Differenzen und Wahlkampfgehabe fallen da mindestens so ins Gewicht wie persönliche Reibereien.“ Ein solches Zitat lässt den politisch denkenden Zeitungsleser aufhorchen. Autorin Schwenn versucht dann noch den Schlenker zum nicht ganz entmutigenden Schluss: „Am Ende wird noch viel Mut nötig sein für die behördliche Feststellung, dass aus dem „Monster“ tatsächlich ein funktionierender Flughafen geworden ist.“ Lesenswert!
Zum BeitragDie Welt, 17. April 2014
Flughagenchef Hartmut Mehdorn „werde den Airport während seiner Amtszeit bis02.2015 “ans Netz bringen… Allein, wer glaubt noch daran?“ fragt die „Berliner Morgenpost“. Was war geschehen? Martin Burkert ist Vorsitzender Verkehrsausschusses des Deutschen Bundestages. Gegenüber der Zeitung „Die Welt“ hatte er geäußert: “Ich persönlich würde nichts darauf verwetten, dass der Flughafen vor 2017 in Betrieb geht. Alle Hinweise, die ich habe, deuten eher darauf hin, dass es noch später wird.” Ein gefundenes Fressen für die Medien! Und für alle, die es immer schon wussten!
Zum BeitragDie Welt, 17. April 2014
Flughagenchef Hartmut Mehdorn „werde den Airport während seiner Amtszeit bis02.2015 “ans Netz bringen… Allein, wer glaubt noch daran?“ fragt die „Berliner Morgenpost“. Was war geschehen? Martin Burkert ist Vorsitzender Verkehrsausschusses des Deutschen Bundestages. Gegenüber der Zeitung „Die Welt“ hatte er geäußert: “Ich persönlich würde nichts darauf verwetten, dass der Flughafen vor 2017 in Betrieb geht. Alle Hinweise, die ich habe, deuten eher darauf hin, dass es noch später wird.” Ein gefundenes Fressen für die Medien! Und für alle, die es immer schon wussten!
Zum BeitragTageszeitung, 12. April 2014
Hartmut Mehdorn ist Chef der Berliner Flughafengesellschaft. Er hat keinen leichten Job, aber offenbar ein in langen Berufsjahren gestähltes Selbstbewusstsein. Daher dürfte ihn ein Bericht in der „Märkischen Allgemeinen“ vom heutigen Tage auch nicht umwerfen, auch wenn darin von Zweifeln „an den Führungsqualitäten des Managers“ die Rede ist. By the way: Auf der Baustelle in Schönefeld herrsche Stillstand. Auch das steht in der Zeitung.
Tageszeitung, 12. April 2014
Hartmut Mehdorn ist Chef der Berliner Flughafengesellschaft. Er hat keinen leichten Job, aber offenbar ein in langen Berufsjahren gestähltes Selbstbewusstsein. Daher dürfte ihn ein Bericht in der „Märkischen Allgemeinen“ vom heutigen Tage auch nicht umwerfen, auch wenn darin von Zweifeln „an den Führungsqualitäten des Managers“ die Rede ist. By the way: Auf der Baustelle in Schönefeld herrsche Stillstand. Auch das steht in der Zeitung.
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