Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Berliner Morgenpost,
Es gab Streit, weil Flughafenchef Hartmut Mehdorn angedeutet hatte, der neue Flughafen BER werde erst 2016 in Betrieb gehen. Dazu schreibt Joachim Fahrun in der „Berliner Morgenpost“: „Über Erfolge des Managers auf dem Weg zur Eröffnung des BER sagte der Aufsichtsratsvorsitzende jedoch nichts. Wowereit betonte zum x-ten Mal das gemeinsame Ziel: die schnelle Eröffnung des BER. Ob das 2016 so weit sei, wie es Mehdorn nach den jüngsten Rückschlägen angedeutet hatte, wollte Wowereit nicht bestätigen. Einen Termin gebe es erst, wenn er ganz sicher feststehe. Es könne aber auch ein anderes Jahr sein, sagte Wowereit, auch 2015.“
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Es gab Streit, weil Flughafenchef Hartmut Mehdorn angedeutet hatte, der neue Flughafen BER werde erst 2016 in Betrieb gehen. Dazu schreibt Joachim Fahrun in der „Berliner Morgenpost“: „Über Erfolge des Managers auf dem Weg zur Eröffnung des BER sagte der Aufsichtsratsvorsitzende jedoch nichts. Wowereit betonte zum x-ten Mal das gemeinsame Ziel: die schnelle Eröffnung des BER. Ob das 2016 so weit sei, wie es Mehdorn nach den jüngsten Rückschlägen angedeutet hatte, wollte Wowereit nicht bestätigen. Einen Termin gebe es erst, wenn er ganz sicher feststehe. Es könne aber auch ein anderes Jahr sein, sagte Wowereit, auch 2015.“
Zum BeitragDie Welt, 27. Februar 2014
Die Zeitungslektüre zum Thema BER-Öffnung und Tegel-Schließung bleibt aufregend und unterhaltsam. Allerdings beschleicht den Leser ein ungutes Gefühl: Geht es noch um die Sache oder um besonders eigenwillige Formen der Kommunikation im öffentlichen Raum? Jedenfalls vermitteln die Medien in diesen Tagen dafür anschauliche Lehrbeispiele. So hat sich Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) in die Diskussion um die Eröffnung des Flughafens BER eingeschaltet. In einem Radiointerview kritisiert er die Kommunikation von Flughafenchef Hartmut Mehdorn. Die Zeitung „Die Welt“ zitiert den Ministerpräsidenten mit den Worten: „Es ist nicht schön, wenn Briefe in der Öffentlichkeit auftauchen und danach erst bei denen, an die sie adressiert sind.“ Das und mehr kann man nachlesen.
Zum Beitragrbb, 27. Februar 2014
Hartmut Mehdorn hat vorgewarnt. Nun ringen „alle um Fassung“: BER wird möglicherweise erst 2016 in Betrieb gehen! Unmut macht sich über den Flughafenchef breit. Eine Krisensitzung sei anberaumt. Dies und mehr berichtet der RBB auf seiner Homepage.
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Die Zeitungslektüre zum Thema BER-Öffnung und Tegel-Schließung bleibt aufregend und unterhaltsam. Allerdings beschleicht den Leser ein ungutes Gefühl: Geht es noch um die Sache oder um besonders eigenwillige Formen der Kommunikation im öffentlichen Raum? Jedenfalls vermitteln die Medien in diesen Tagen dafür anschauliche Lehrbeispiele. So hat sich Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) in die Diskussion um die Eröffnung des Flughafens BER eingeschaltet. In einem Radiointerview kritisiert er die Kommunikation von Flughafenchef Hartmut Mehdorn. Die Zeitung „Die Welt“ zitiert den Ministerpräsidenten mit den Worten: „Es ist nicht schön, wenn Briefe in der Öffentlichkeit auftauchen und danach erst bei denen, an die sie adressiert sind.“ Das und mehr kann man nachlesen.
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Hartmut Mehdorn hat vorgewarnt. Nun ringen „alle um Fassung“: BER wird möglicherweise erst 2016 in Betrieb gehen! Unmut macht sich über den Flughafenchef breit. Eine Krisensitzung sei anberaumt. Dies und mehr berichtet der RBB auf seiner Homepage.
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 26. Februar 2014
Dem Berliner „Tagesspiegel“ ist es hoch anzurechnen, dass er zu angemessener Zeit den Blick auf Tegel und die Rechtslage lenkt. So lässt er heute den Immobilienexperten Dirk Wolthorf zu Wort kommen. Dieser trifft eine Reihe bemerkenswerter Feststellungen: Berlin sei sehr attraktiv „und auch ein internationaler Flughafen hat auf längere Sicht auch immer eine positive Ausstrahlung auf die angrenzenden Ortsteile.“ Und: Im Norden Berlins seien „die Preise seit Jahren so getaktet, dass alle fest mit der Schließung von Tegel rechnen.“ Schließlich: Tegel könne man nicht offen halten: „Das geht rechtlich einfach nicht. Ich sitze auch im Bauausschuss Reinickendorf und die Verträge sind da ganz klar.“ Na bitte! Da kann man nur empfehlen: Nachlesen.
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Dem Berliner „Tagesspiegel“ ist es hoch anzurechnen, dass er zu angemessener Zeit den Blick auf Tegel und die Rechtslage lenkt. So lässt er heute den Immobilienexperten Dirk Wolthorf zu Wort kommen. Dieser trifft eine Reihe bemerkenswerter Feststellungen: Berlin sei sehr attraktiv „und auch ein internationaler Flughafen hat auf längere Sicht auch immer eine positive Ausstrahlung auf die angrenzenden Ortsteile.“ Und: Im Norden Berlins seien „die Preise seit Jahren so getaktet, dass alle fest mit der Schließung von Tegel rechnen.“ Schließlich: Tegel könne man nicht offen halten: „Das geht rechtlich einfach nicht. Ich sitze auch im Bauausschuss Reinickendorf und die Verträge sind da ganz klar.“ Na bitte! Da kann man nur empfehlen: Nachlesen.
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 25. Februar 2014
Der BER-Eröffnung werde wohl erst 2016 eröffnet. Nun geht es um die Schuldfrage. Der „Tagesspiegel“ hat sich umgehört und auch uns befragt: „Für die Pläne zur Nachnutzung des Geländes in Tegel gebe es mehrere Varianten, sagte der Sprecher der Tegel Projekt GmbH, Peter Strunk. Eine davon beruhe auf der Annahme einer Übergabe des Geländes im Jahr 2016.“
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Der BER-Eröffnung werde wohl erst 2016 eröffnet. Nun geht es um die Schuldfrage. Der „Tagesspiegel“ hat sich umgehört und auch uns befragt: „Für die Pläne zur Nachnutzung des Geländes in Tegel gebe es mehrere Varianten, sagte der Sprecher der Tegel Projekt GmbH, Peter Strunk. Eine davon beruhe auf der Annahme einer Übergabe des Geländes im Jahr 2016.“
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Urban Tech Republic, Gebäude V
Flughafen Tegel 1
13405 Berlin