Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Berliner Zeitung,
Auch das muss mal gesagt werden: „Manchmal hat man den Eindruck, dass kaum jemand den neuen Schönefelder Flughafen will. Doch es gibt sie, die BER-Befürworter“, schreibt Peter Neumann in der „Berliner Zeitung“. Es sind dies nämlich die lärmgeplagten Anwohner des Noch-Flughafens in Tegel. Nachzulesen in „Berliner Zeitung“ vom 24.03.2014 (nicht online).
Berliner Zeitung,
Auch das muss mal gesagt werden: „Manchmal hat man den Eindruck, dass kaum jemand den neuen Schönefelder Flughafen will. Doch es gibt sie, die BER-Befürworter“, schreibt Peter Neumann in der „Berliner Zeitung“. Es sind dies nämlich die lärmgeplagten Anwohner des Noch-Flughafens in Tegel. Nachzulesen in „Berliner Zeitung“ vom 24.03.2014 (nicht online).
Der Tagesspiegel,
Die Beuth-Hochschule für Technik will nach Schließung des Flughafens Tegel in dessen Terminal umziehen, sodass ab 2019 Studenten dort lernen können. (Noch eine lange Zeit mit „hohem Leidensdruck“ wird Beuth-Vizepräsident Gerber zitiert.) Schon jetzt gehe die verspätete Schließung des Flughafens ins Geld, schreibt der „Tagesspiegel“ und stellt die Pläne und ihre Kosten ausführlich vor. Lesenswert!
Zum BeitragMärkische Allgemeine,
Wann der neue Flughafen BER in Betrieb geht sei „wegen Planungsfehlern, Baumängeln und Technikproblemen nach wie vor unklar.“ Geschäftsführer Hartmut Mehdorn zeige sich „nach einem Jahr im Amt entschlossen, das Projekt zu Ende zu führen“, schreibt die Märkische Allgemeine Zeitung. Wer hätte auch anderes vermutet? Durchaus interessant ist ein „Faktencheck“, in welchem Äußerungen des BER-Chefs auf ihre Stichhaltigkeit überprüft werden.
Zum BeitragDer Tagesspiegel,
Die Beuth-Hochschule für Technik will nach Schließung des Flughafens Tegel in dessen Terminal umziehen, sodass ab 2019 Studenten dort lernen können. (Noch eine lange Zeit mit „hohem Leidensdruck“ wird Beuth-Vizepräsident Gerber zitiert.) Schon jetzt gehe die verspätete Schließung des Flughafens ins Geld, schreibt der „Tagesspiegel“ und stellt die Pläne und ihre Kosten ausführlich vor. Lesenswert!
Zum BeitragMärkische Allgemeine,
Wann der neue Flughafen BER in Betrieb geht sei „wegen Planungsfehlern, Baumängeln und Technikproblemen nach wie vor unklar.“ Geschäftsführer Hartmut Mehdorn zeige sich „nach einem Jahr im Amt entschlossen, das Projekt zu Ende zu führen“, schreibt die Märkische Allgemeine Zeitung. Wer hätte auch anderes vermutet? Durchaus interessant ist ein „Faktencheck“, in welchem Äußerungen des BER-Chefs auf ihre Stichhaltigkeit überprüft werden.
Zum Beitragrbb,
Wieder was Neues: Hartmut Mehdorn „holt zum Rundumschlag aus“ bemerkt der RBB. Der BER-Chef macht seinem Unmut Luft und geht sogar so weit, dass unter bestimmten Umständen man den Flughafen gar nicht hätte bauen dürfen. Man lese dies (und ähnliche Berichte) mit gewisser Vorsicht.
Zum Beitragrbb,
Wieder was Neues: Hartmut Mehdorn „holt zum Rundumschlag aus“ bemerkt der RBB. Der BER-Chef macht seinem Unmut Luft und geht sogar so weit, dass unter bestimmten Umständen man den Flughafen gar nicht hätte bauen dürfen. Man lese dies (und ähnliche Berichte) mit gewisser Vorsicht.
Zum BeitragBerliner Zeitung,
Flughafenchef Hartmut Mehdorn ist seit einem Jahr im Amt. Die Medien bilanzieren und machen sich so ihre Gedanken. „Der alte Mann und der Flughafen“ titelt Frederik Bombosch in der „Berliner Zeitung“. „Hartmut Mehdorn sollte Ordnung in das BER-Chaos bringen. Doch viel geschafft hat er noch nicht. Bis heute gibt es keinen neuen Starttermin. Wird er an dem Projekt scheitern – so wie manche es ihm auch für seine früheren Stationen nachsagen? “Lesenswert“!
Zum BeitragMärkische Allgemeine,
Auch das noch: Flughafenchef Hartmut Mehdorn hat die „geplante Sanierung der Nordbahn des neuen Flughafens in Schönefeld (Dahme-Spreewald) auf03.2015 verschoben. Damit verschiebt sich auch die Eröffnung des BER. In einem Brief an die brandenburgische Landesregierung nannte Mehdorn das Jahr 2016.“
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Tegel Projekt GmbH
Urban Tech Republic, Gebäude V
Flughafen Tegel 1
13405 Berlin