Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Märkische Allgemeine,
Während die lärmgeplagten und traumatisierten Anwohner des künftigen Flughafens BER nicht müde werden, den dramatischen Verlust an Lebensqualität und den Wertverfall ihrer Liegenschaften zu beklagen, ist in der „Märkischen Allgemeinen“ zu lesen: „Das Wohnen am neuen Flughafen Berlin Brandenburg in Schönefeld (Dahme-Spreewald) wird immer teurer – trotz des drohenden Fluglärms. Ob Bauland oder Eigentumswohnung: Die Preise haben im vergangenen Jahr deutlich angezogen.“ Wie das denn?
Zum BeitragBerliner Zeitung,
Das wird teuer: Die Gesamtkosten des BER lassen sich nach Auskunft des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit „noch nicht abschließend kalkulieren. Dazu müsse es erst einen „belastbaren Eröffnungstermin“ geben, heißt es in der Stellungnahme, die das Datum 11.02.2014 trägt. Gut zu wissen?
Zum BeitragBerliner Zeitung,
Weil der Flughafen BER nicht aus dem Knick kommt, knubbelt es sich in Tegel. Wenn beim neuen Flughafen BER der Anflugwinkel der später einmal dort landenden Flugzeuge sich nur um ein Grad ändert, ruft das den bestens organisierten Protest der Anwohner und der Nachbargemeinden heraus. Was dabei völlig außer acht gelassen wird: Um Tegel sollte es schon längst still geworden sein. Doch statt der Vorbereitungen zum Aufbau eines Forschungs- und Industrieparks, dreht sich alles um den Flugbetrieb. Und der wird immer lauter. Jetzt ziehen die Anwohner vor Gericht.
Zum BeitragMärkische Allgemeine,
Während die lärmgeplagten und traumatisierten Anwohner des künftigen Flughafens BER nicht müde werden, den dramatischen Verlust an Lebensqualität und den Wertverfall ihrer Liegenschaften zu beklagen, ist in der „Märkischen Allgemeinen“ zu lesen: „Das Wohnen am neuen Flughafen Berlin Brandenburg in Schönefeld (Dahme-Spreewald) wird immer teurer – trotz des drohenden Fluglärms. Ob Bauland oder Eigentumswohnung: Die Preise haben im vergangenen Jahr deutlich angezogen.“ Wie das denn?
Zum BeitragBerliner Zeitung,
Das wird teuer: Die Gesamtkosten des BER lassen sich nach Auskunft des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit „noch nicht abschließend kalkulieren. Dazu müsse es erst einen „belastbaren Eröffnungstermin“ geben, heißt es in der Stellungnahme, die das Datum 11.02.2014 trägt. Gut zu wissen?
Zum BeitragBerliner Morgenpost,
Es gab Streit, weil Flughafenchef Hartmut Mehdorn angedeutet hatte, der neue Flughafen BER werde erst 2016 in Betrieb gehen. Dazu schreibt Joachim Fahrun in der „Berliner Morgenpost“: „Über Erfolge des Managers auf dem Weg zur Eröffnung des BER sagte der Aufsichtsratsvorsitzende jedoch nichts. Wowereit betonte zum x-ten Mal das gemeinsame Ziel: die schnelle Eröffnung des BER. Ob das 2016 so weit sei, wie es Mehdorn nach den jüngsten Rückschlägen angedeutet hatte, wollte Wowereit nicht bestätigen. Einen Termin gebe es erst, wenn er ganz sicher feststehe. Es könne aber auch ein anderes Jahr sein, sagte Wowereit, auch 2015.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost,
Es gab Streit, weil Flughafenchef Hartmut Mehdorn angedeutet hatte, der neue Flughafen BER werde erst 2016 in Betrieb gehen. Dazu schreibt Joachim Fahrun in der „Berliner Morgenpost“: „Über Erfolge des Managers auf dem Weg zur Eröffnung des BER sagte der Aufsichtsratsvorsitzende jedoch nichts. Wowereit betonte zum x-ten Mal das gemeinsame Ziel: die schnelle Eröffnung des BER. Ob das 2016 so weit sei, wie es Mehdorn nach den jüngsten Rückschlägen angedeutet hatte, wollte Wowereit nicht bestätigen. Einen Termin gebe es erst, wenn er ganz sicher feststehe. Es könne aber auch ein anderes Jahr sein, sagte Wowereit, auch 2015.“
Zum BeitragDie Welt, 27. Februar 2014
Die Zeitungslektüre zum Thema BER-Öffnung und Tegel-Schließung bleibt aufregend und unterhaltsam. Allerdings beschleicht den Leser ein ungutes Gefühl: Geht es noch um die Sache oder um besonders eigenwillige Formen der Kommunikation im öffentlichen Raum? Jedenfalls vermitteln die Medien in diesen Tagen dafür anschauliche Lehrbeispiele. So hat sich Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) in die Diskussion um die Eröffnung des Flughafens BER eingeschaltet. In einem Radiointerview kritisiert er die Kommunikation von Flughafenchef Hartmut Mehdorn. Die Zeitung „Die Welt“ zitiert den Ministerpräsidenten mit den Worten: „Es ist nicht schön, wenn Briefe in der Öffentlichkeit auftauchen und danach erst bei denen, an die sie adressiert sind.“ Das und mehr kann man nachlesen.
Zum Beitragrbb, 27. Februar 2014
Hartmut Mehdorn hat vorgewarnt. Nun ringen „alle um Fassung“: BER wird möglicherweise erst 2016 in Betrieb gehen! Unmut macht sich über den Flughafenchef breit. Eine Krisensitzung sei anberaumt. Dies und mehr berichtet der RBB auf seiner Homepage.
Zum BeitragDie Welt, 27. Februar 2014
Die Zeitungslektüre zum Thema BER-Öffnung und Tegel-Schließung bleibt aufregend und unterhaltsam. Allerdings beschleicht den Leser ein ungutes Gefühl: Geht es noch um die Sache oder um besonders eigenwillige Formen der Kommunikation im öffentlichen Raum? Jedenfalls vermitteln die Medien in diesen Tagen dafür anschauliche Lehrbeispiele. So hat sich Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) in die Diskussion um die Eröffnung des Flughafens BER eingeschaltet. In einem Radiointerview kritisiert er die Kommunikation von Flughafenchef Hartmut Mehdorn. Die Zeitung „Die Welt“ zitiert den Ministerpräsidenten mit den Worten: „Es ist nicht schön, wenn Briefe in der Öffentlichkeit auftauchen und danach erst bei denen, an die sie adressiert sind.“ Das und mehr kann man nachlesen.
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