Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Berliner Zeitung, 13. Februar 2014
Das Arbeitsrecht sieht vor, dass während oder mit Ablauf der Probezeit einem Mitarbeiter kurzfristig gekündigt werden kann. Dafür bedarf es nicht einmal einer Begründung. So hat es Flughafenchef Mehdorn mit seiner Chefplanerin gemacht. Nun wirft die Presse indirekt die Frage auf, ob es erneut zu Verzögerungen bei der Fertigstellung des Flughafens kommen werde. Das wiederum hätte Auswirkungen auf die Entwicklung des Forschungs- und Industrieparks in Tegel. Hätte.
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 13. Februar 2014
Es vernetzt sich, was sich vernetzen soll: Es geht um Berlin, wo durch Vernetzung eine „Smart City“ entstehen soll. Der „Tagesspiegel“ zitiert Stadtentwicklungssenator Müller: „2030 ist Berlin die Smart City in Europa und der Welt“. Seine Kollegin im Wirtschaftsressort, Cornelia Yzer, wird auch gleich konkret: „Berlin sei“, schreibt der „Tagesspiegel“, „bereits vielerorts‚ überdurchschnittlich smart‘“ und nennt unter anderem als besondere Orte neben Adlershof auch das Technologieparkprojekt in Tegel. Und worum geht es konkret? Das lässt sich hier nachlesen.
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Das Arbeitsrecht sieht vor, dass während oder mit Ablauf der Probezeit einem Mitarbeiter kurzfristig gekündigt werden kann. Dafür bedarf es nicht einmal einer Begründung. So hat es Flughafenchef Mehdorn mit seiner Chefplanerin gemacht. Nun wirft die Presse indirekt die Frage auf, ob es erneut zu Verzögerungen bei der Fertigstellung des Flughafens kommen werde. Das wiederum hätte Auswirkungen auf die Entwicklung des Forschungs- und Industrieparks in Tegel. Hätte.
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Es vernetzt sich, was sich vernetzen soll: Es geht um Berlin, wo durch Vernetzung eine „Smart City“ entstehen soll. Der „Tagesspiegel“ zitiert Stadtentwicklungssenator Müller: „2030 ist Berlin die Smart City in Europa und der Welt“. Seine Kollegin im Wirtschaftsressort, Cornelia Yzer, wird auch gleich konkret: „Berlin sei“, schreibt der „Tagesspiegel“, „bereits vielerorts‚ überdurchschnittlich smart‘“ und nennt unter anderem als besondere Orte neben Adlershof auch das Technologieparkprojekt in Tegel. Und worum geht es konkret? Das lässt sich hier nachlesen.
Zum BeitragBerliner Zeitungen, 11. Februar 2014
Der Passagierzahlen der Berliner Flughäfen springen von Rekord zu Rekord. Allein im 01. waren es rund 1,76 Mio. Das berichten übereinstimmend nicht nur die Berliner Zeitungen. Das bedarf keines weiteren Hinweises, wohl aber sei in diesem Zusammenhang die Frage erlaubt: Ist es nicht an der Zeit, dass der neue Flughafen BER schnellstens in Betrieb genommen wird?
Berliner Zeitungen, 11. Februar 2014
Der Passagierzahlen der Berliner Flughäfen springen von Rekord zu Rekord. Allein im 01. waren es rund 1,76 Mio. Das berichten übereinstimmend nicht nur die Berliner Zeitungen. Das bedarf keines weiteren Hinweises, wohl aber sei in diesem Zusammenhang die Frage erlaubt: Ist es nicht an der Zeit, dass der neue Flughafen BER schnellstens in Betrieb genommen wird?
Der Tagesspiegel, 29. Januar 2014
Eines muss man Hartmut Mehdorn lassen: Er lässt nicht locker. Man spüre „Hoffnung bei Herrn Mehdorn, Tegel offenzuhalten”, titelt heute der „Tagesspiegel“. Der BER-Chef hatte dem Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages Bericht erstattet. Dabei kam auch die Frage auf, wie man mit den steigenden Passagierzahlen abfertigen will, falls der neue Flughafen diesen Ansturm nicht bewältigen könne. Bei dieser Gelegenheit brachte wieder ins Spiel, was er schon mal Kund getan hatte, nämlich Tegel offen zu halten. Der Vorsitzende des Verkehrsausschusses, Martin Burkert von der SPD halte dies „für Mehdorns Wunschvorstellung“. Und weiter schreibt der „Tagesspiegel“, Burkert „könne diese Hoffnung nachvollziehen”, will aber die endgültige Entscheidung dem neuen Verkehrsminister überlassen (der, soweit bekannt, nicht aus Westberlin stammt.) Ein lesenswerter Beitrag
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 29. Januar 2014
Empfehlenswert ist auch ein Blick auf die die Kommentare. Binnen Stunden ist deren Zahl auf über 155 angewachsen – pro und contra, vom Dampfablasser bis zum ausgewiesenen Lärmschutzexperten. Das Thema erhitzt die Gemüter.
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Eines muss man Hartmut Mehdorn lassen: Er lässt nicht locker. Man spüre „Hoffnung bei Herrn Mehdorn, Tegel offenzuhalten”, titelt heute der „Tagesspiegel“. Der BER-Chef hatte dem Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages Bericht erstattet. Dabei kam auch die Frage auf, wie man mit den steigenden Passagierzahlen abfertigen will, falls der neue Flughafen diesen Ansturm nicht bewältigen könne. Bei dieser Gelegenheit brachte wieder ins Spiel, was er schon mal Kund getan hatte, nämlich Tegel offen zu halten. Der Vorsitzende des Verkehrsausschusses, Martin Burkert von der SPD halte dies „für Mehdorns Wunschvorstellung“. Und weiter schreibt der „Tagesspiegel“, Burkert „könne diese Hoffnung nachvollziehen”, will aber die endgültige Entscheidung dem neuen Verkehrsminister überlassen (der, soweit bekannt, nicht aus Westberlin stammt.) Ein lesenswerter Beitrag
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Empfehlenswert ist auch ein Blick auf die die Kommentare. Binnen Stunden ist deren Zahl auf über 155 angewachsen – pro und contra, vom Dampfablasser bis zum ausgewiesenen Lärmschutzexperten. Das Thema erhitzt die Gemüter.
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