Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Berliner Morgenpost, 21. Februar 2014
Es hätte ein bisschen Zukunft sein sollen: Mal zeigen, wie es ist, wenn am neuen Flughafen auch wirklich Flugzeuge anlegen. Es ging um den Nachweis der Funktionstüchtigkeit der Gebäude. Nun musste der geplante Testbetrieb von Flughafenchef Mehdorn kurzfristig abgesagt werden. So jedenfalls soll es in einem Brief an die Mitarbeiter stehen, von dem die Medien sogleich Wind bekamen. Welche Auswirkungen das auf die Inbetriebnahme des BER hat (und damit auf die Schließung von Tegel), ist aus den Zeitungen vom Tage nicht zu entnehmen. Wer dennoch wissen will, worum es geht, möge hier weiterlesen.
Zum BeitragB.Z., 19. Februar 2014
Beispiele für Volkes Stimme sind heute in der „B.Z.“ zu finden: Tegel sei gut für Berlin. (Nun gut.) Der Lärm in Tegel mache krank. (Nicht gut.)
B.Z., 19. Februar 2014
Beispiele für Volkes Stimme sind heute in der „B.Z.“ zu finden: Tegel sei gut für Berlin. (Nun gut.) Der Lärm in Tegel mache krank. (Nicht gut.)
Der Tagesspiegel, 17. Februar 2014
Nun stoßen alle ins selbe Horn: Auch die Berliner TAZ (lokal) meldet, dass Freunde des Berliner Flughafens Tegel ein Volksbegehren zur Offenhaltung „erwägen“. Das habe der Verein „Tegel bleibt offen“ in einem Brief an Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) mit. Viel mehr zu lesen gibt es da nicht. Etwas mehr weiß der „Tagesspiegel“ unter Rubrik „Nachrichten“ zu berichten, indem er den zweiten Vorsitzenden des Vereins mit den Worten zitiert: „Nach gut 17 Jahren müssen die Beschlüsse wieder auf den Prüfstand, die Welt hat sich verändert.“ Die Rechtslage, schlussfolgert der „Tagesspiegel“, mache den „Weiterbetrieb von Tegel“ allerdings „praktisch chancenlos“.
Zum BeitragBerliner Zeitung, 17. Februar 2014
Der „Tagesspiegel“ wartet außerdem mit einer Personalie auf: Flughafenchef Mehdorn habe für den BER einen neuen Planungschef gefunden. Ob es nun schneller voran geht?
Zum BeitragBerliner Kurier, 17. Februar 2014
„Der Spiegel“, Leitwolf der deutschen Medienwelt, meldet, die Berliner Flughafengesellschaft prüfe, “ob Regierungsmaschinen weiterhin am Flughafen Tegel starten können“. Wie das denn? Na, indem man Tegel zum reinen Militärflughafen umwidme.
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 17. Februar 2014
Nun stoßen alle ins selbe Horn: Auch die Berliner TAZ (lokal) meldet, dass Freunde des Berliner Flughafens Tegel ein Volksbegehren zur Offenhaltung „erwägen“. Das habe der Verein „Tegel bleibt offen“ in einem Brief an Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) mit. Viel mehr zu lesen gibt es da nicht. Etwas mehr weiß der „Tagesspiegel“ unter Rubrik „Nachrichten“ zu berichten, indem er den zweiten Vorsitzenden des Vereins mit den Worten zitiert: „Nach gut 17 Jahren müssen die Beschlüsse wieder auf den Prüfstand, die Welt hat sich verändert.“ Die Rechtslage, schlussfolgert der „Tagesspiegel“, mache den „Weiterbetrieb von Tegel“ allerdings „praktisch chancenlos“.
Zum BeitragBerliner Zeitung, 17. Februar 2014
Der „Tagesspiegel“ wartet außerdem mit einer Personalie auf: Flughafenchef Mehdorn habe für den BER einen neuen Planungschef gefunden. Ob es nun schneller voran geht?
Zum BeitragBerliner Kurier, 17. Februar 2014
„Der Spiegel“, Leitwolf der deutschen Medienwelt, meldet, die Berliner Flughafengesellschaft prüfe, “ob Regierungsmaschinen weiterhin am Flughafen Tegel starten können“. Wie das denn? Na, indem man Tegel zum reinen Militärflughafen umwidme.
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 16. Februar 2014
Die „Tegel-Freunde“ prüfen „Volksbegehren für weiteren Flugbetrieb“, weiß die „Berliner Morgenpost“ heute zu berichten. Ziel sei ein Volksbegehren. Begründung: Es sei „eine politische Fehlentscheidung, einen Flughafen zu schließen, der gerade jetzt seine Leistungsfähigkeit unter Beweis stellt” wird der Tegel-Freunde-Verein zitiert. Wer es genau wissen möchte, kann hier weiterlesen.
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