Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
Der Tagesspiegel, 07. Dezember 2013
Siemens-Chef Joe Kaeser meint, man könne sich mit der Eröffnung des Flughafens BER noch gut zehn Jahre Zeit lassen. Ist das flapsig daher gesagt? Nein, meint „Tagesspiegel“- Herausgeber Gerd Appenzeller, das sei knallhartes Kalkül (mit lokalpatriotischem Hintergrund). Was bloß hat es damit auf sich? Das lässt sich hier nachlesen.
Zum BeitragB.Z., 07. Dezember 2013
Der BER sei zu klein, eine dritte Landebahn müsse her, wenn nicht, solle der Flughafen Tegel doch bitte offengehalten werden. Die Berliner CDU tut sich mal wieder schwer mit der Schließung des West-Berliner Flughafens. Der Generalsekretär habe aber schon zurückgepfiffen.
Zum BeitragDer Tagesspiegel, 29. November 2013
Zehn Quartiere haben Berlins Stadtentwickler ins Visier genommen. Das jedenfalls berichtet der „Tagesspiegel“ aus einem Werkstatttreffen „zum Stadtentwicklungskonzept 2030“. Zu den „Räumendes Wandels“ (wir in Adlershof sprechen von Zukunftsorten) zählen auch „‘Schöneweide-Adlershof-BER‘ mit ihrer “Wissenschaft und Innovation” sowie der Noch-Airport Tegel, der als “TXL” eine “UrbanTechRepublic” werden soll.“
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Zehn Quartiere haben Berlins Stadtentwickler ins Visier genommen. Das jedenfalls berichtet der „Tagesspiegel“ aus einem Werkstatttreffen „zum Stadtentwicklungskonzept 2030“. Zu den „Räumendes Wandels“ (wir in Adlershof sprechen von Zukunftsorten) zählen auch „‘Schöneweide-Adlershof-BER‘ mit ihrer “Wissenschaft und Innovation” sowie der Noch-Airport Tegel, der als “TXL” eine “UrbanTechRepublic” werden soll.“
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 17. November 2013
Es geht hoch her im Senat. Kein Wunder: Der neue Haushalt muss bald verabschiedet werden. Wer bekommt wie viel Geld für was? Joachim Fahrun von der „Berliner Morgenpost“ hat die Debatte etwas näher unter die Lupe genommen. Er schreibt u.a.: „Dabei sind die Streitfragen fast an einer Hand abzuzählen. Es geht um vier Millionen Euro mehr pro Jahr für das neue Stadtwerk, die die SPD will. Dagegen verlangt die CDU vier Millionen Euro mehr, um die Pläne für einen High-Tech-Gewerbepark auf dem Tegeler Flughafengelände nach der Eröffnung des BER voranzubringen.“
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Es geht hoch her im Senat. Kein Wunder: Der neue Haushalt muss bald verabschiedet werden. Wer bekommt wie viel Geld für was? Joachim Fahrun von der „Berliner Morgenpost“ hat die Debatte etwas näher unter die Lupe genommen. Er schreibt u.a.: „Dabei sind die Streitfragen fast an einer Hand abzuzählen. Es geht um vier Millionen Euro mehr pro Jahr für das neue Stadtwerk, die die SPD will. Dagegen verlangt die CDU vier Millionen Euro mehr, um die Pläne für einen High-Tech-Gewerbepark auf dem Tegeler Flughafengelände nach der Eröffnung des BER voranzubringen.“
Zum BeitragPotsdamer Neueste Nachrichten, 16. November 2013
Der „Tagesspiegel“ setzt sich in einem sehr interessanten und aufschlussreichen Beitrag mit der Frage auseinander: Wie viele Arbeitsplätze wandern aus dem Berliner Nordwesten zum neuen Flughafen Berlin Brandenburg ab? Und wie viele entstehen im Umfeld des BER. So viel sei schon mal gesagt: Reinickendorfs Wirtschaftsstadtrat Uwe Brockhausen (SPD) gibt sich gelassen “Im Ergebnis wird Reinickendorf nur wenig betroffen sein”. Wer es genau wissen will, lese hier weiter.
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Der „Tagesspiegel“ setzt sich in einem sehr interessanten und aufschlussreichen Beitrag mit der Frage auseinander: Wie viele Arbeitsplätze wandern aus dem Berliner Nordwesten zum neuen Flughafen Berlin Brandenburg ab? Und wie viele entstehen im Umfeld des BER. So viel sei schon mal gesagt: Reinickendorfs Wirtschaftsstadtrat Uwe Brockhausen (SPD) gibt sich gelassen “Im Ergebnis wird Reinickendorf nur wenig betroffen sein”. Wer es genau wissen will, lese hier weiter.
Zum BeitragHandelsblatt, 14. November 2013
Eine Kostenschätzung für den künftigen Hauptstadtflughafen sei „nach Aussage von Finanzchefin Heike Fölster derzeit nicht möglich“, schreibt das „Handelsblatt“. Nun ja.
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Eine Kostenschätzung für den künftigen Hauptstadtflughafen sei „nach Aussage von Finanzchefin Heike Fölster derzeit nicht möglich“, schreibt das „Handelsblatt“. Nun ja.
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