Pressespiegel
Niemand kann sagen, was die Zukunft bringt. Aber das schreiben die Zeitungen von heute
ZIA – Hauptstadtstudio Zentraler Immobilien Ausschuss, 29. Oktober 2021
Volker Wieprecht unterhielt sich für die Initiative „Wir geben Leben Raum“ des Zentralen Immobilien Ausschusses mit Philipp Bouteiller über das Konzept von Berlin TXL. Das Interview ist auf Youtube erschienen.
Zum BeitragImmobilien Vermieten & Verwalten, 18. Oktober 2021
Für eine Sonderpublikation von Immobilien Vermieten & Verwalten hat sich Christian Hunziker der Flughafen-Nachnutzung gewidmet und die Magazin-Seiten gefüllt mit Informationen zu anstehenden Grundstücksvergaben, zum Engagement beim Deutschen Ingenieurpreis Straße und Verkehr oder zur Bauhütte 4.0.
Zum BeitragImmobilienzeitung, 07. Oktober 2021
Gerda Gericke schreibt: „Das Freiwerden des Tegeler Flughafenareals ist ein riesiges Geschenk für Berlin. Gemeinsam mit dem Siemensstadt Square und dem Neuen Gartenfeld löst Berlin TXL für den Nordwesten einen Investitionsschub aus, der europaweit wohl seinesgleichen sucht.“
Zum BeitragConnected Places Catapult, 05. Oktober 2021
Der Innovation Places Summit hat Expert*innen aus UK und darüber hinaus zusammengebracht, um sich über Konzepte innovativer Quartiere auszutauschen. Das Interview mit Dr. Philipp Bouteiller ist nun auf Youtube erschienen.
Zum BeitragBBC, 01. Oktober 2021
95 Millionen Menschen schauen regelmäßig BBC, deren Reporter Sam Supple sich der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Flughafens Tegel widmet. Er besuchte hierfür das Klangkunstfestival Sonambiente und sprach mit Roy Henson, der 30 Jahre als Flight Dispatcher arbeitete und nun Sicherheitschef für das Tegeler Impfzentrum ist. Der Beitrag der „Travel Show“ ist kostenfrei auf Vimeo verfügbar.
Zum BeitragBusiness Insider, 01. Oktober 2021
Das US-Magazin Business Insider hat sich den Innovationsstandort Berlin angeschaut und dabei den Blick auf die Urban Tech Republic und die Gigafactory von Elon Musk geworfen. Die Tatsache, dass Tesla die deutsche Hauptstadtregion gegenüber London und anderen europäischen Großstädten vorzog, spräche Bände. Diese beiden Projekte lägen eine Art „Tech Heiligenschein“ über die Stadt, der den hier ansässigen Startups allein im ersten Halbjahr 2021 4,8 Mrd. USD und damit einen neuen Rekord an Risikokapital bescherte.
Zum BeitragFrankfurter Allgemeine Zeitung, 19. September 2021
Das Feuilleton der Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet über Berlin TXL. Matthias Alexander widmet sich der Zukunft der Städte und fragt sich beim Blick auf das Projekt: „Großer Wurf oder Größenwahn?“ An den Zielen der Planung, die Nachhaltigkeit auch in einem gesellschaftlichen Sinn versteht, sei wenig auszusetzen. „Erstaunlich ist allerdings das Selbstbewusstsein, ein solch komplexes, mit kaum erprobten technischen Innovationen gespicktes Projekt koordinieren zu können, wenn schon viel kleinere Vorhaben hierzulande nicht funktionieren. Auch die Tegel Projekt GmbH wird es mit überzogenen und teils widersprüchlichen Vorschriften, unterbesetzt-überforderten Behörden und Bauunternehmen, die mehr Juristen als Ingenieure und Poliere beschäftigen, zu tun haben.“
Zum BeitragWelt, 10. September 2021
Michael Fabricius hat sich für die WELT das Projekt Berlin TXL genauer angeschaut und spricht dabei von einem „Spielplatz für Nerds“, auf dem riesige Erwartungen lägen: „Aufstrebende Tech-Unternehmen sollen hier genauso eine Heimat finden wie naturverbundene Bewohner. Nebenbei wollen die Entwickler auch noch die Welt retten.“
Zum BeitragStern, 09. September 2021
„Wohnraum für alle – schnell, bezahlbar, ökologisch. Wie können wir die soziale Frage unserer Zeit lösen?“, fragt Jan Rosenkranz vom Stern in seiner „Neustart Deutschland“-Reihe und hat dafür nicht nur eine Reihenhaussiedlung und das „Wunder von Ulm“ besucht, sondern stand auch auf dem Tower von Berlin TXL. Dort sprach er mit Dr. Philipp Bouteiller über Platz zum Wohnen, industriellen Holzbau und radikale Umbrüche im Bausektor.
Zum BeitragBerliner Morgenpost, 05. September 2021
Im Hauptausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses wurden 51,3 Millionen Euro „zur Entwicklung des Zukunftsstandorts Tegel“ freigegeben. Die Gelder stammen aus dem Innovationsförderfonds und stehen in den Jahren 2022 und 2023 für den Aufbau der Bauhütte 4.0, den Umbau von Terminal B und für die Regenwasserbewirtschaftung in Berlin TXL zur Verfügung. Mehr dazu in der Berliner Morgenpost.
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Tegel Projekt GmbH
Urban Tech Republic, Gebäude V
Flughafen Tegel 1
13405 Berlin